Slalom am Hirschenkogel
Damen-Skiweltcup lockt 13.000 Zuseher auf Semmering

- Bürgermeister Hermann Doppelreiter, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, LH-Stellvertreter Udo Landbauer, OK-Chef Franz Steiner.
- Foto: NLK Pfeffer
- hochgeladen von Christoph Fuchs
Strahlender Sonnenschein, eine wunderbare Piste und rund 13.000 Zuseher – die Mühen des Organisationsteams haben sich anscheinend gelohnt.
NÖ/SEMMERING. „Mit den heurigen Weltcup-Rennen am Semmering hat Niederösterreich die ganze Wintersportwelt verzaubert. Die Investitionen des Landes in die neue Rennstrecke am Zauberberg haben sich bezahlt gemacht. Sie sind die Grundlage, dass der Weltcup auch in den kommenden Jahren weiter bei uns in Niederösterreich ausgetragen werden kann. Auch das Engagement der vielen ehrenamtlichen Helfer war Gold wert. Nur mit ihrer Hilfe kann sich Niederösterreich am Semmering von seiner schönsten Seite präsentieren“, so Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) über das Rennwochenende.

- Johanna Mikl-Leitner und ÖSV-Präsidentin Roswitha Stadlober vor der Weltcup-Piste am Semmering.
- Foto: NLK Pfeffer
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Landbauer: „Danke an Organisatoren“
„Der Skiweltcup am Semmering ist ein großartiges Erlebnis mit einzigartigen emotionalen Momenten, die unter die Haut gehen und er bringt einen bedeutenden wirtschaftlichen Impuls für die gesamte Region. Ein großes Dankeschön gilt allen Ehrenamtlichen und ganz besonders Franz Steiner mit seinem Team vom WSV Semmering, die eine top Organisation hingelegt haben“, so Sportlandesrat und LH-Stellvertreter Udo Landbauer (FPÖ).

- Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, der steirische Landeshauptmann Mario Kunasek und LH-Stellvertreter Udo Landbauer fiebern am Semmering mit.
- Foto: NLK Pfeffer
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Organisation ist zufrieden
„Aus Sicht des Organisationskomitees sind wir mehr als zufrieden - wir hatten zwei Traumtage mit tausenden begeisterten Skifans. Unser Team und die Semmering Hirschenkogel Bergbahnen haben für eine perfekte Piste gesorgt. Die Einsatzkräfte sowie alle freiwilligen Helferinnen und Helfer haben zudem wieder großartige Arbeit geleistet - ein Dankeschön an alle, die die heurigen Rennen unterstützt haben", zieht OK-Chef Franz Steiner positive Bilanz.
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