Grünland

Beiträge zum Thema Grünland

Ines Androsevic rückt Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Anton Draxler, Edith Cyba, Veronika Dellacher und Christian Mrlik ins recht Licht.
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Regionsgespräche
Betreuung, Brücke, Bodenverbrauch und Boliden (mit Video)

Eine Brücke über die Donau, Kinderbetreuung, Sportförderung und Grünland bewahren – das sind die Anliegen der Bürger, die bei den Regionsgesprächen der Bezirksblätter mit Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner mit dabei waren. NÖ. "Krems soll grün bleiben", das ist der Wunsch von Edith Cyba. Sie informiert, dass in Krems viele Weingärten mit Eigentumshäusern verbaut werden. Die Sorge, dass eine Jugendstilvilla mit einem riesigen Garten in Bauland umgewidmet wird, teilt sie bei den...

  • Niederösterreich
  • Karin Zeiler
Auch Bernd Lötsch, Umweltschutz-Doyen und früherer Direktor des Naturhistorischen Museums, tritt gegen den Bau der S34 ein und besuchte die Gegner bei Sankt Georgen. | Foto: Stopp S34
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Protest gegen S34
"Lärm und Transit nehmen zu!"

Die Gegner der geplanten S34 schickten einen offenen Brief an St. Pöltens Bürgermeister Matthias Stadler (SPÖ). Man macht auf massive Flächenversiegelung sowie schwindene Ackerflächen aufmerksam und befürchtet mehr Straßen- und Transitlärm. ST. PÖLTEN. "Die Wälder brennen, Menschen sterben und mitten in Europa machen vom menschengemachten Klimawandel befeuerte Unwetterkatastrophen inzwischen ganze Ortschaften dem Erdboden gleich" - so beginnt der offene Brief, den die Gegner der Geplanten...

  • St. Pölten
  • Mathias Kautzky
Bernd Lötsch und Romana Schachinger stehen hinter den Gegnern der S34: "Dieses Projekt muss sofort gestoppt werden!" | Foto: STOPP S34!
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S34 Traisental-Schnellstraße
Gegner rufen heute zum Protest auf

Am Montag, 28. Juni, wird im St. Pöltner Gemeinderat der Initiativ-Antrag zur S34 behandelt. Die Gegner des Straßenbauprojekts Traisental-Schnellstraße rufen zum Protest vor Ort auf. ST. PÖLTEN/ST. GEORGEN. Bernd Lötsch und Maria Schachinger waren vergangenen Donnerstag bei der "Pressekonferenz der Menschen und Tiere" im St. Pöltner Gasthaus Böck "Zum Roten Hahn" dabei, als Elisabeth Prochaska und Romana Drexler von "STOPP S34!" zum gemeinsamen Protest vor dem VAZ aufriefen: "Die Bauern, die...

  • St. Pölten
  • Mathias Kautzky
Wahlfreiheit ist das Lieblings- und gleichzeitig Feindwort, der Klosterneuburger Familienforscherin Christiane Rille-Pfeiffer. | Foto: Cornelia Grobner
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Klosterneuburgin schaut der österreichischen Familienpolitik auf die Finger

In Klosterneuburg kennt man sie als Grünland-Aktivistin, der Bundespolitik steht die Soziologin Christiane Rille-Pfeiffer bei Familienthemen beratend zur Seite. KLOSTERNEUBURG/WIEN (Printausgabe, 31. August 2016). Das Büro des Österreichischen Instituts für Familienforschung (ÖIF) liegt im ersten Wiener Gemeindebezirk, eine Querstraße vom Rathaus entfernt. Seit über 20 Jahren forscht die Klosterneuburger Soziologin Christiane Rille-Pfeiffer unter dem Dach dieser Universitätseinrichtung zu...

  • Klosterneuburg
  • Cornelia Grobner
Foto: Screenshot "www.jazukolosterneuburg.at"
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Offener Brief an den Bürgermeister findet Gehör

Grünland-SchützerInnen fordern die Offenlegung der GeldgeberInnen von "Ja zu Klosterneuburg", jener Initiative, die unter der Kritik steht, mit der Zuschreibung "überparteilich" hausieren zu gehen, tatsächlich aber allen voran von der ÖVP getragen wird. Der Bürgermeister sagt eine Offenlegung der Finanzierung zu. KLOSTERNEUBURG (cog). Die Initiative "Wertvolles bewahren für Morgen!", die sich unter anderem für die Grünland-Erhaltung in der Stadt einsetzt, wandte sich in einem offenen Brief an...

  • Klosterneuburg
  • Bezirksblätter Klosterneuburg
Alleine der Umweltbericht umfasst mit den Plandarstellungen rd. 200 Seiten. | Foto: Grobner (Symbolbild)
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Schlag auf Schlag: Umweltbericht liegt vor – Gegeninitiative gegründet

Ab kommenden Montag können Interessierte Einsicht in den Umweltbericht nehmen. Aber nicht nur dieser gibt den UmwidmungsbefürworterInnen gute Argumente: Die überparteiliche, ÖVP-nahe Initiative "Ja für Klosterneuburg" startete eine breite Kampagne mit Online-Auftritt und Plakaten. KLOSTERNEUBURG (cog). Für eine Umwidmung von Grundstücken beim Weißen Hof zur Errichtung eines Golfplatzes ist eine Strategische Umweltprüfung (SUP) notwendig. Die Abgrenzung des Untersuchungsrahmens, das...

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  • Bezirksblätter Klosterneuburg
Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager bei der Informationstafel zum FF-Haus Weidling. | Foto: Stadtgemeinde Klosterneuburg / Maleschek

Infotafeln zu den Themen der Volksbefragung

KLOSTERNEUBURG. Die Stadtgemeinde, so scheint es, will bei der Volksbefragung am 1. Dezember nichts dem Zufall überlassen. Um die Bevölkerung über die Themen zu informieren, wurden direkt vor Ort der thematisierten Bereiche in den vergangenen Tagen durch die Stadtgemeinde Klosterneuburg Informationstafeln aufgestellt. Konkret stehen diese Tafeln am Parkplatz Interspar zum Thema „Kreindlhof“, direkt vor dem Recyclinghof, bei der Bushaltestelle beim Eingang zum Stollhof sowie in Weidling auf...

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Bgm. Stefan Schmuckenschlager: "Da es kein gemeinsames Fragekonzept gibt, sehe ich das Ergebnis nicht als bindend an." | Foto: Grobner

Stadtchef-Umfaller: Volksbefragung nun doch nicht bindend

Bürgermeister Schmuckenschlager will sich nun doch nicht an das Ergebnis der Volksbefragung binden. Der Umgang mit dem Volkswillen ist allerdings Prüfstein für die laut einer BB-Exklusivumfrage wohlwollend beurteilte Stadtpolitik. KLOSTERNEUBURG. "Ich hätte es ja gewollt", zuckt Bgm. Stefan Schmuckenschlager (ÖVP) mit den Achseln. Zumindest hatte er es hoch und heilig versprochen: Das Ergebnis der am 1. Dezember stattfindenden Volksbefragung zu Grünlandwidmungen wollte er als Bürgerwille...

  • Klosterneuburg
  • Cornelia Grobner
Wimmer: "Es ging um nichts anderes als das Raumordnungsgesetz und den Schutz des Grünlandes auszuhebeln und entgegen den Raumordnungsbestimmungen mehr Grünland in Bauland umzuwidmen." | Foto: Grobner

Grüne ärgern sich über Schein-Grünlandwidmung

KLOSTERNEUBURG. Der Plan der regierenden ÖVP 4,3 Hektar der bestehenden Kläranlage und des Recyclingplatzes im Betriebsgebiet Schüttau von Bauland Sondergebiet in Grünland umzuwidmen, wobei natürlich Kläranalage und Recyclingplatz genau dort bleiben wo sie sind, erweist sich als "Umwidmungstrick auf Kosten der Grünlandreserven Klosterneuburg", wie es Grüne-Stadtrat Sepp Wimmer bezeichnet. "Der Leiter der Raumordnungs- und Baurechtsabteilung des Landes Niederösterreich hat dankenswerter Weise...

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Umfrage: Oekonsult
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Exklusivumfrage: Deutliches Nein zu Umwidmungsplänen

Klosterneuburger unterstützen das Begehren der Grünland-Schützer mehrheitlich. KLOSTERNEUBURG. Das Thema Grünland-Erhaltung ist für viele Klosterneuburger ein emotionales. Entsprechend positiv quittieren 91 Prozent die Durchführung einer Volksbefragung dazu – das ergab eine Umfrage des Oekonsult-Instituts im Auftrag der Bezirksblätter. 62 Prozent lehnen Golfplatz ab Ein Viertel der Befragten bildet dabei den harten Kern: Sie sind sicher, an der Befragung teilzunehmen, und auch entsprechend gut...

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  • Cornelia Grobner
4.081 Unterschriften: Dieter Maurer, Doris Güssing, Eva Raunig und Christiane Rille-Pfeiffer von der Initiative "Wertvolles bewahren für Morgen" freuen sich über den "überwältigenden Zuspruch".
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Mehr als 4.000 Unterschriften für eine Volksbefragung

Bürgerinitiative: "Beweist außergewöhnliche demokratische Mündigkeit der Klosterneuburger" KLOSTERNEUBURG. "Wir sind überwältigt": Mit diesen Worten beschreibt Dieter Maurer von der Initiative "Wertvolles bewahren für morgen" die Gefühle der Gruppe. 4.081 Unterschriften für eine Volksbefragung hat das Team bis Montag, 19. August, gesammelt, vermutlich Anfang nächster Woche will man sie an Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager übergeben. Rund 2.600 hätte es gebraucht, um eine Volksbefragung zu...

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Kläranlage und Recyclinghof sollen in Grünland umgewidmet werden. Die Opposition tobt. | Foto: Die Grünen Klosterneuburg

Klosterneuburgs Kläranlage soll zu Grünland werden

Grüne: KLOSTERNEUBURG. "Es ist (leider) kein Witz und auch keines, der uns Grünen so gern nachgesagten "Gräuelmärchen": Die in Klosterneuburg mit absoluter Mehrheit regierende ÖVP will die verbauten Flächen der Kläranlage und die des Recyclinghofes zu Grünland erklären. Nicht, dass sie deshalb grün würden, es geht nur darum woanders neues Bauland zu schaffen. Und rechtlich ist dies möglich", wettert Grün-Stadtrat Sepp Wimmer. Die Empörung teilt Gemeinderat Peter Hofbauer (Liste Hofbauer)....

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