Stollen

Beiträge zum Thema Stollen

Foto: © Leopold Stocker Verlag

BUCH TIPP: Weihnachten mit dem Backprofi
Kekse, Stollen&Co. für die ganze Familie

Das lang erwartete Buch zur Weihnachtsbäckerei mit Christian Ofner ist da: "Weihnachten mit dem Backprofi". Im Advent werden nicht nur Kekse gebacken, auch Kletzenbrot, Bratäpfel, Weihnachtsstollen, Krampusse aus Germteig, zudem Partybreze und Neujahrsschweinchen. 80 Rezeptseiten beinhalten allseits beliebte, überlieferte und viele neue kreative Rezepte zum Nachbacken. So wird Weihnachtsstimmung im Haus verbreitet. Stocker Verlag, 112 S., 19,90 € ISBN: 978-3-7020-2046-0

  • Tirol
  • Telfs
  • Georg Larcher
Eingang in Besichtigungs-Stollen
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Ausflüge von Payerbach
Zum Grillenberg und Schaubergwerk

Ende Oktober wanderte ich wieder einmal von Payerbach auf den Grillenberg und nahm auch an einer Führung ins Schaubergwerk teil. Am Grillenberg erfolgte ab dem 10. Jahrhundert bis 1945 mit Unterbrechungen der Abbau von Spateisenstein.  Von der Geoschule Payerbach wurde Anfang der 90er Jahre ein Schaubergwerk eingerichtet. Die Eröffnung nahm am 5.10.1992 der damalige Landeshauptmann von NÖ Dr. Siegfried Ludwig vor. Außerdem wurde entlang des alten Erzweges zum Grillenberg und auf dem Haldenkopf...

  • Neunkirchen
  • Herbert Ziss
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Damals & Heute: PITTEN: Georgi-Stollen (Eisenerzbergbau in Pitten) bis 2021

Georgi-Stollen (Eisenerzbergbau in Pitten) Die ersten Erzschürfe liegen im Dunkeln. Als die Erzvorkommen am Schlossberg im Jahre 1786 an die Grafen Hoyos verliehen wurden, fand man Reste eines vielleicht 100jährigen Bergbaues. 1787 erhielt Christine Hoyos die Bewilligung zum Bau eines Hochofens. Der Bergbau war durch Wirtschaftskrisen oft stillgelegt und erlebte einige Besitzerwechsel. 1804 ließ Graf von Pergen den Erbstollen (Georgi-Stollen) zur Lösung des Schlossbergerzfeldes ansetzen. Von...

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  • Robert Rieger
<f>Eine Wendeltreppe </f>anstatt des Abstiegs durch den Gully-Schacht würde Führungen im unterirdischen Neunkirchen enorm erleichtern. | Foto: Santrucek
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Neunkirchen
Update: Wendeltreppe in das unterirdische Neunkirchen

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Geht die Rechnung auf, sind die Tage der mühsamen Abstiege durch den Gully am Holzplatz gezählt. Alle heiligen Zeiten öffnet ein Kanaldeckel am Neunkirchner Holzplatz das Tor in eine andere Welt – in das unterirdische Neunkirchen. Für ältere Personen geht es – ein wenig mühsam – über Klammern in das verzweigte Stollensystem, das seinerzeit Verbindungen bis zur Sparkasse am Hauptplatz und bis zur Ritterkreuzung aufwies. Nun bahnt sich eine kleine Sensation an. Denn im...

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  • Thomas Santrucek

210 m lange Erinnerung an einer düstere Zeit

Eine Nacht im nie vollendeten Bunkersystem der Stadt Neunkirchen. BEZIRK NEUNKIRCHEN. 210 Meter lang war der Tunnel, der vom (alten) Krankenhaus Neunkirchen von Zwangsarbeitern während des Zweiten Weltkriegs in Richtung Bahnhof gegraben wurde. Geplant war ursprünglich eine unterirdische Verbindung zwischen Bahnhof und Spital zum Transport von Verletzten. Mit den Bezirksblättern wurde eine Nacht in dem dunklen Stollen verbracht.

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  • Thomas Santrucek

500 Menschen im Untergrund

Besucher zählte die Führung durch den "Spitals-Bunker". BEZIRK NEUNKIRCHEN. Die Fachgruppe für Karst und Höhlenkunde organisierte für 2. Dezember eine Führung durch das Bunker-System unter dem Krankenhaus Neunkirchen. Dabei konnten gut 500 Besucher gezählt werden. Diese Führungen sollen rar bleiben, weil sie etwas Besonders sind. Allerdings wird über eine neuerliche Führung im Sommer nachgedacht.

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
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Gemeinderat will Bunker vermarkten

Im Krieg suchten Menschen Schutz unter der Erde. Nun könnten Neunkirchens Stollen vermarktet werden. NEUNKIRCHEN. Jenes unterirdische Stollengewirr der Bezirkshauptstadt war eine der besonderen Attraktionen neulich beim "Stadtspaziergang" (die Bezirksblätter berichteten). Kein Wunder, schließlich sind diese Anlagen normalerweise nicht zugänglich. Und gerade diesen Reiz des Unbekannten unter der Erde würde Blaue-Gemeinderat Dietmar Gerhartl für Touristen erschließen. Gerhartl: "In Berlin sind...

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  • Thomas Santrucek

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