Mit Herz im Einsatz für ältere Menschen
Pfleger mit Herz bekommen durch eine Initiative der Wiener Städtischen Anerkennung.
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OÖ. Die prominent unterstützte Initiative „PflegerIn mit Herz“ startet in das siebte Jahr und sucht wieder die besten Pfleger des Landes in den Kategorien „Pflege- und Betreuungsberufe“, „24-Stunden-Betreuung“ und „pflegende Angehörige“. Nominierungen sind – online und postalisch – bis 30. Oktober möglich.
In rund einem Jahrzehnt werden knapp zwei Millionen Österreicher älter als 65 Jahre sein. Diese Zahlen, gepaart mit sich ändernden Familienstrukturen, stellen das österreichische Pflegesystem vor große Herausforderungen. Auf die hohe gesellschaftspolitische Relevanz des Themas Pflege machen Wiener Städtische Versicherungsverein und Wiener Städtische Versicherung mit ihrer Initiative „PflegerIn mit Herz“ aufmerksam.
Sagen auch Sie „Danke“!
Nominierungen zur/zum „PflegerIn mit Herz“ 2018 können online auf pflegerin-mit-herz.at oder auf dem Postweg (Postfach 2500o/1011 Wien, Kennwort: „PflegerIn mit Herz“) eingereicht werden. Nominierungsfolder liegen in allen Filialen der Wiener Städtischen Versicherung sowie bei den NGOs Hilfswerk, Volkshilfe, Diakonie, Rotes Kreuz und Caritas auf. Jeder, der im Pflegebereich tätig ist, kann nominiert werden: Diplomierte/r Gesundheits- und Krankenschwestern/-pfleger aller Sparten, Pflegehelfer, Altenfachbetreuer, Heimhelfer, 24-Stunden-Betreuer, Auszubildende im Pflegesektor oder pflegende Angehörige.
Ablauf und Auswahlprozedere
Aus allen Nominierungen wählt eine Jury drei Gewinner pro Bundesland und Kategorie aus. Die Preisträger werden in den Kategorien „Pflegende Angehörige“, „24-Stunden-Betreuung“ und „Pflege- und Betreuungsberufe“ ausgezeichnet und bei einer Abschlussgala im Dezember in Wien mit einem Geldpreis von 3.000 Euro (gestiftet vom Wiener Städtischen Versicherungsverein und von den Wirtschaftskammern Österreichs) gewürdigt.
Einsendeschluss ist der 30. Oktober 2018.
„PflegerIn mit Herz“ ist eine Initiative des Wiener Städtischen Versicherungsvereins und der Wiener Städtischen Versicherung und wird vom Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz, vom Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort, von den Wirtschaftskammern Österreichs, von der Arbeiterkammer Wien und von der Erste Bank der österreichischen Sparkassen unterstützt.
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