Arbö OÖ
Kostenlose Verkehrssicherheits-Workshops für Schulen und Co.

Der Moped- und Zweiradsimulator macht Spaß und erwirkt einen nachhaltigen Lerneffekt. Die Workshops sind für Schulen und andere Bildungsinstitutionen kostenlos. | Foto: Arbö
  • Der Moped- und Zweiradsimulator macht Spaß und erwirkt einen nachhaltigen Lerneffekt. Die Workshops sind für Schulen und andere Bildungsinstitutionen kostenlos.
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Nach längerer Covid19-bedingter Pause ist das Verkehrssicherheits-Team des Arbö wieder unterwegs und sensibilisiert Kinder und Jugendliche auf die Gefahren und Erfordernisse des Straßenverkehrs.

OÖ. Die Mitarbeiter des ARBÖ-Verkehrssicherheits-Teams sind in ganz Oberösterreich unterwegs, um gemeinsam in einem interaktiven Prozess das für Verkehrsteilnehmer erforderliche Bewusstsein und Verantwortungsgefühl zu formen, und die Geschicklichkeit auf Fahrrad und Moped zu trainieren. Der Fokus wird dabei bewusst auf jene Zielgruppen gelegt, die sich an der Schwelle zur motorisierten Mobilität befinden: Schüler, Lehrlinge und Jugendliche, denn gerade im jungen Alter besteht erhöhtes Unfallrisiko.

Verhalten im Straßenverkehr testen

Mit dem Moped- und Motorradsimulator, dem Aufprallsimulator und dem Radparcours können junge oder angehende Verkehrsteilnehmer auf spielerischem Wege das eigene Verhalten im Straßenverkehr testen, analysieren und verbessern. Der optionale Einsatz von Rausch- beziehungsweise Alkobrillen demonstriert die abschreckenden Koordinationsdefizite im alkoholisierten Zustand.

Buchung online

Schulen, Lehrwerkstätten und andere Bildungsinstitutionen können die Verkehrssicherheits-Initiativen kostenlos buchen. Weitere Details zu den Workshops & Buchung finden Sie auf www.arboe.at/oberoesterreich mit einem Klick auf „Verkehrserziehung“ oder unter 050-123-2400.

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Katharina Reiter engagiert sich mit ganzem Herzen als freiwillige Rettungssanitäterin an der Ortsstelle Pregarten (Bez. Freistadt).  | Foto: OÖRK/Ziegler
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Rotes Kreuz hilft
Wir sind da! Freiwillige sichern Hilfe, die es sonst nicht gäbe

Die Gegenwart stellt uns vor große Herausforderungen, die ohne Freiwillige nicht zu bewältigen sind. Um dieses Hilfe-Netzwerk dauerhaft stabil zu halten, braucht es Menschen, die sich mit Herzblut für andere engagieren. Eine von ihnen ist Katharina Reiter. Sie absolvierte ihr Freiwilliges Sozialjahr und engagiert sich seither freiwillig im Rettungsdienst an der Rotkreuz-Ortsstelle in Pregarten. „Mir war sofort klar. Ich bleibe beim Roten Kreuz. Hier kann ich Menschen helfen, Erfahrungen sammeln...

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