OÖ Forum Volkskultur
Neues Modell soll Verbände vernetzen

v.l.n.r. Klaus Landa und Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP) | Foto: Land OÖ/Max Mayrhofer
  • v.l.n.r. Klaus Landa und Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP)
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  • hochgeladen von Johannes Paul Andras

Das Oberösterreichische Forum Volkskultur und der Verbund OÖ. Museen rufen zu einer neuen Form der Zusammenarbeit auf.

OÖ. Ziel dabei ist, die ehrenamtliche Arbeit bestmöglich zu unterstützen. Die Volkskultur brauche  eine strukturelle Unterstützung, um das kulturelle Ehrenamt landesweit abzusichern. 

Unterstützung in der Kulturarbeit 

Die Volkskultur in Oberösterreich besteht aus 25 Verbänden, zu denen mehr als 3.500 Vereine landesweit mit rund 120.000 Mitarbeitern zählen. Sie ist geprägt von ehrenamtlichen Engagement und der Vielfalt des Brauchtums. Trotz der lebendigen Volkskultur sehe man laut Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP), dass Kulturarbeit Unterstützung brauche.

"Dazu wollen wir mit der neuen Struktur einen wichtigen, nachhaltigen Impuls setzen

, so Stelzer. 

Ziele des Modells

Das Modell soll als klares Bekenntnis des Kulturlandes OÖ zur landesweiten Arbeit der Vereine und Verbände fungieren. Zudem soll dadurch auch die ehrenamtliche Struktur der Vereine und Verbände gestärkt werden. 

Neuer Generalsekretär präsentiert 

Das OÖ. Forum Volkskultur erhält eine eigenständige, von der Abteilung Kultur unabhängige Geschäftsführung. Klaus Landa wird ab sofort neuer Generalsekretär des OÖ. Forums Volkskultur. Er übernimmt diese Funktion in Personalunion mit seiner Tätigkeit als Geschäftsführer des Verbundes OÖ.Museen. 

„Für das OÖ. Forum Volkskultur ist das neue Modell ein wichtiger Schritt in die Zukunft. Es ist die Basis dafür, dass wir für die Volkskultur und ihre Vereine und Verbände gut arbeiten können", 

so Konsulent Herbert Scheiböck, Präsident OÖ. Forum Volkskultur.

Aufgaben der neuen Struktur

Die wesentlichen Aufgaben der neuen Struktur umfassen die Unterstützung und Begleitung der ehrenamtlichen Arbeit. Sie soll zudem die Verbände vernetzen oder die Weiterentwicklung der volkskulturellen Arbeit für die Zukunft sichern.

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