IFN
Umsatzplus von neun Prozent

- Miteigentümer Christian Klinger und Finanzvorstand Johann Habring (v. l.).
- Foto: IFN
- hochgeladen von Julian Engelsberger
Das Internationale Fensternetzwerk IFN blickt auf eine positive Bilanz für das Geschäftsjahr 2018.
OÖ. Die positive Entwicklung der vergangenen Jahre hat sich beim Internationalen Fensternetzwerk IFN auch 2018 fortgesetzt. Die europäische Unternehmensgruppe aus Internorm, Topic, GIG, HSF, Schlotterer, Kastrup sowie Skaala ist spezialisiert auf Komplettlösungen für Fenster, Türen, Fassaden und Sonnenschutz. Ihr Umsatz wuchs im vergangenen Jahr um neun Prozent auf knapp 550 Millionen Euro.
Investitionen geplant
Stolz zeigt sich Finanzvorstand Johann Habring über die Eigenkapitalquote von 56 Prozent: „Dank unseres starken Eigenkapitals, das wir in den letzten zehn Jahren mehr als verdreifachen konnten, sind wir für weitere Expansionen und die Herausforderungen der Zukunft gerüstet.“
Im Geschäftsjahr 2018 investierte IFN 26 Millionen Euro – einen Teil davon in eine Personalaufstockung um 15 Prozent auf circa 3.700 Mitarbeiter.
Zum Investitionsvolumen von 37 Millionen Euro für 2019 betont Miteigentümer und Unternehmenssprecher Christian Klinger: „Durch laufende Reinvestitionen der Gewinne in den einzelnen Unternehmen stärken wir deren Marktposition wie auch die des Internationalen Fensternetzwerkes.“
Mehr als die Hälfte der für 2019 geplanten Investitionen finden sich im Unternehmen Internorm wieder.
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