Kollektivvertrag

Beiträge zum Thema Kollektivvertrag

Das Land OÖ übernimmt des Gehaltsabschluss des Bundes. Das Gehaltsplus beträgt im Durchschnitt 7,32 Prozent.  | Foto: AndreyPopov/panthermedia

Für Landesbedienstete
Land OÖ übernimmt Gehaltsabschluss des Bundes

Die Oö. Landesbediensteten dürfen sich über ein gutes Gehaltsplus freuen: Das Land Oberösterreich übernimmt für die rund 25.000 Landesbediensteten (Landesverwaltung und OÖ Gesundheitsholding) den Gehaltsabschluss des Bundes: Im Durchschnitt beträgt das Lohn-Plus der Landesbediensteten 7,32 Prozent. OÖ/Ö. Die Gewerkschaft Öffentlicher Dienst (GÖD) und die Bundesregierung hatten sich am 23. November auf eine Erhöhung zwischen 7,17 und 9,41 Prozent geeinigt. Im Durchschnitt bringt dieses...

  • Oberösterreich
  • Online-Redaktion Oberösterreich
Foto: Panthermedia - Kzenon

Ärztekammer OÖ
Kollektivvertag für angestellte Ärzte bei Ärzten

Bereits seit 1. Oktober ist die Anstellung von Ärzten bei Ärzten möglich. In der Ärztekammer für Oberösterreich konnte nun – als erstes Bundesland österreichweit – die Einigung über diesen wichtigen Kollektivvertrag erzielt werden. OÖ. Der Kollektivvertrag für die Anstellung Arzt bei Arzt wurde von Thomas Fiedler, Kurienobmann niedergelassene Ärzte, und Harald Mayer, Kurienobmann angestellte Ärzte, unterschrieben. Dieser beinhaltet wesentliche Punkte zum Dienstverhältnis zwischen...

  • Oberösterreich
  • Marlene Mülleder
Ein Urlaubsantritt muss immer zwischen Arbeitgeber und Mitarbeiter vereinbart werden. | Foto: KZS/Fotolia
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Urlaub
Was man unbedingt wissen sollte

Jemand erkrankt während dem Urlaub, aber ab wann zählt es noch als Urlaub und ab wann als Krankenstand? OÖ. Urlaub ist ein Thema, über das sich viele freuen. Die Meisten wissen aber nicht, worauf es zu achten gilt. Es gibt unterschiedliche Formen, wie der Urlaub genehmigt werden kann. Der Arbeiterkammer Oberösterreich-Präsident Johann Kalliauer sagt: „Egal, wie es gehandhabt wird – wichtig ist, dass die Arbeitnehmer einen Nachweis über ihren Urlaubswunsch und die Genehmigung haben, etwa eine...

  • Oberösterreich
  • Julian Engelsberger
Zuspätkommen wegen Eisglätte ist kein Entlassungsgrund! Symbolfoto: Ivica Stojak
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Zuspätkommen wegen Eisglätte ist kein Entlassungsgrund

Ist es nämlich wegen Wetterkapriolen nicht oder nicht rechtzeitig möglich, am Arbeitsplatz zu erscheinen, ist das ein sogenannter Dienstverhinderungsgrund, der das Fehlbleiben rechtfertigt, stellt die Arbeiterkammer Oberösterreich klar. Ein Entlassungsgrund ist ein verspätetes Eintreffen am Arbeitsplatz aufgrund extremer Wetterbedingungen – wie der heutigen Eisglätte – nicht. Allerdings sind ArbeitnehmerInnen verpflichtet, ihnen zumutbaren Vorkehrungen zu treffen, um trotz widriger Umstände...

  • Linz
  • Ivica Stojak
Auch Praktikanten und Ferialjobber sollten genaue Aufzeichnungen über ihre Arbeitsstunden führen. | Foto: Stauke/Fotolia

Ferialjobs: AK gewährt kostenlosen Rechtsschutz

Jeden Herbst melden sich bei der Arbeiterkammer Jugendliche, die einen Ferialjob oder ein Praktikum absolviert haben. Sie beklagen meist Mängel bei der Entlohnung oder unfaire Arbeitszeiten. Bis zum Gericht ging etwa der Fall eines Schülers, der in den Ferien fast vier Wochen in einer Schlosserei ausgeholfen hat. Die Bezahlung dafür: lächerliche 550 Euro. Und das, obwohl er auch an Sonn- und Feiertagen gearbeitet und Überstunden geleistet hat. Überdies hat der Arbeitgeber die Anmeldung zur...

  • Linz
  • Nina Meißl
Landeshauptmann-Vize Stelzer fordert: Wer auf Montage ist, soll am selben Abend noch heimfahren dürfen. | Foto: Grönländer/Fotolia
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"Neue Zeiten" für die Arbeitszeit

Thomas Stelzer will Arbeitszeit auf betrieblicher Ebene regeln OÖ (pfa). In die schwelende Debatte rund um neue Arbeitszeitmodelle schaltet sich nun Landeshauptmann-Stellvertreter Thomas Stelzer (ÖVP) ein. Er fordert im Gespräch mit der BezirksRundschau, die Arbeitszeiten mit Betriebsvereinbarungen zu regeln: "Wir brauchen mehr Durchrechnungsmöglichkeiten. Vielleicht wäre es überhaupt gescheiter, wenn man das auf betrieblicher Ebene regeln kann." Man müsse die Entscheidungen dorthin geben, wo...

  • Oberösterreich
  • Rita Pfandler

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