NachbarschaftsHilfePlus - Brigitte Wucherer
Miteinander - Füreinander

Brigitte Wucherer - die 62 Jährige könnte mit den Leistungen der NachbarschaftsHilfePlus nicht glücklicher sein | Foto: Astrid Rainer
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  • Brigitte Wucherer - die 62 Jährige könnte mit den Leistungen der NachbarschaftsHilfePlus nicht glücklicher sein
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  • hochgeladen von Vanessa Wittmann

STOOB. Sicher, sowie gut versorgt in den eigenen vier Wänden verweilen und ohne Probleme zu Terminen gebracht werden – dies ist der Wunsch vieler Menschen. Durch die NachbarschaftsHilfePlus wird dies möglich, denn das Ziel ist, durch gegenseitige Hilfe, den Alltag für jede betroffene Person zu erleichtern, eine hohe Lebensqualität in der vertrauten Umgebung zu schaffen und soziale Teilhabe zu fördern.

Brigitte Wucherer aus Stoob nimmt nun die Hilfe seit rund vier Jahren in Anspruch und schätzt jede Sekunde dieser Zeit.
Die 62 Jährige hat sich, aufgrund ihrer enormen Überzeugung der NachbarschaftsHilfePlus als „Leihoma“ gemeldet. In dieser Position bietet sie beruhigende Gespräche, als auch Spaziergänge mit Leuten an, um diesen durch eine möglicherweise schwere Zeit zu helfen. Im Interview mit Brigitte definierte sie ihre Dankbarkeit gegenüber des ehrenamtlichen Engagements.

Wie sind Sie auf NachbarschaftshilfePlus aufmerksam geworden? Seit wann nehmen Sie die Hilfe in Anspruch?
Durch das Gespräch mit Frau Köppel wurde ich auf die NachbarschaftsHilfePlus aufmerksam und ich entschied mich dazu, mich an der Gemeinde genauer darüber zu erkundigen. Denn vor allem wenn mein Mann arbeitet, kann ich die Hilfe gut gebrauchen, um zu Terminen und sonstigen Mobilitäten gebracht zu werden. Jetzt bin ich schon seit 4 Jahren dabei und ich bin dankbar für jede einzelne Sekunde!

Bei welchen Alltagstätigkeiten unterstützt Sie der oder die Ehrenamtliche?
Ob zum Arzt, zur Therapie nach Neckenmarkt oder auch für sonstige Aktivitäten, sobald ich mich bei ihnen melde, kommt direkt jemand zu mir.

War es einfach Hilfe anzunehmen? Oder hat man sich vielleicht Sorgen gemacht: „Was sagen die anderen dazu?“
Natürlich! Am Beginn dachte ich, dass diese Hilfe nur für ältere Personen gedacht wäre. Ich machte mir auch sorgen, dass jemand blöd reden könnte, dass ich doch noch so jung sei und trotzdem die Hilfe benötige.. Doch dann bemerkte ich schnell, dass dieser Dienst für jeden, der es benötigt zur Verfügung steht!

Was schätzen Sie besonders an der Unterstützung?
Ich schätze besonders, dass alle immer sehr sehr freundlich und hilfsbereit sind. Sie sind einfach immer da, wenn ich sie brauche!

Bleibt auch noch Zeit zum Plaudern?
Selbstverständlich wird während der Fahrt genug geplaudert, doch nachdem die Arbeit getan ist, muss natürlich jeder immer zu den nächsten Plänen, die am Kalender stehen.

Was raten Sie anderen, die überlegen Hilfe in Anspruch zu nehmen?
Ich kann NachbarschaftsHilfePlus wirklich nur empfehlen! Wenn man die Hilfe benötigt, sollte man sich definitiv unterstützen lassen, denn vor allem durch die großen Autos, ist das Ein- und Aussteigen wirklich einfacher denn je!

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