Es grünt
Burgenländische Gartentage im Zeichen des Naturschutzes

- Der Naturschutz ist in den heimischen Gärten besonders wichtig.
- Foto: pixabay.com/pasja1000
- hochgeladen von Jessica Geyer
55 burgenländische Gärten öffneten am 17. und 18. Juni ihre Türen. Dabei konnten auch einige aus dem Bezirk Oberpullendorf bestaunt werden. Der Naturschutz war dabei ein zentraler Punkt.
BEZIRK. Im eigenen Garten kann Naturschutz betrieben werden. Das zeigt auch Lisa Papst-Lackinger. In ihrem kleinen Paradies wachsen rund 100 verschiedene Wildpflanzen. Im Rahmen der burgenländischen Naturgartentage konnten diese bestaunt werden.
Naturschutz außerhalb der Gärten
In Horitschon ist man besonders stolz auf eine 100 Jahre alte Kastanie, die eigentlich schon umgeschnitten geworden wäre. Nach einer Begutachtung wurde der Baum lediglich ein wenig zurückgestutzt und darf bleiben. Auch in Weppersdorf setzt man auf die Nachhaltigkeit: „Wir haben einen Baumkataster beschlossen, dort werden alle Bäume verzeichnet. Das sichert unseren Baumbestand ab. Wir halten alte Bäume gesund und wissen, wo wir bald Bäume ersetzen müssen, um auch in Zukunft ausreichend Beschattung zu gewährleisten“, so Karin Parapatits aus Weppersdorf.
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