Gemeinde Markt St. Martin
Das "Naturjuwel" im Mittelburgenland
Inmitten der malerischen Hügel des Mittelburgenlandes liegt die Gemeinde Markt Sankt Martin. Dieser Ort mit seiner reichen Geschichte, beeindruckenden Naturlandschaft und gastfreundlichen Bevölkerung verkörpert die einzigartige Atmosphäre dieser Region. Die Gemeinde gliedert sich in drei Ortschaften. Hauptort ist Markt St. Martin mit knapp 800 Einwohnern, gefolgt von Landsee mit rund 270 und Neudorf bei Landsee mit knapp 200 Bürgern.
MARKT ST. MARTIN. Die Geschichte von Markt Sankt Martin reicht weit zurück und ist geprägt von historischen Gebäuden und Ereignissen. Eine der auffälligsten Sehenswürdigkeiten ist die majestätische Burg Landsee, die auf einem Hügel hoch über dem Ort thront und die Vergangenheit eindrucksvoll widerspiegelt.
Blickt man noch weiter zurück, ist die Historie von Markt Sankt Martin eng mit den keltischen Königreichen Noricums und der römischen Provinz Pannonia verbunden. Bis 1920/21 gehörte die Region wie das gesamte Burgenland zum Königreich Ungarn und trug den ungarischen Namen Sopronszentmárton. Nach dem Ersten Weltkrieg ging das Gebiet an Österreich über und wurde Teil des neu gegründeten Bundeslandes Burgenland.
Eine Naturoase im Burgenland
Markt Sankt Martin ist von einer bezaubernden Naturlandschaft umgeben. Die Gemeinde erstreckt sich bis in den Naturpark Landseer Berge, der Heimat des ehemaligen Vulkans Pauliberg.
Mehr Infos zu den unterstützenden Unternehmen:
Transporte Führinger
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