800 Jahre Steinberg
Kinder fertigten 100 Kunstwerke zum Jubiläum
Der Ortsteil Steinberg, aus der Marktgemeinde Steinberg-Dörfl, feiert in diesem Jahr sein 800-jähriges Bestehen. Bereits seit Beginn des Jahres wird fleißig an den Feierlichkeiten geplant und gearbeitet. Bei einem Malwettbewerb zum Thema 800 Jahre Steinberg wurden rund 100 Zeichnungen von den Krippen-, Kindergarten- und Volksschulkindern angefertigt.
STEINBERG. Im Jubiläumsjahr 800 Jahre Steinberg wird 2023 ein umfangreiches Programm mit einer zweitägigen Veranstaltung geboten. Dabei wird nicht nur die spannende Ortsgeschichte beleuchtet, sondern auch das „alte“ Gemeindelogo wieder vermehrt auf Einladungen, Plakaten und am Programm sichtbar sein. Im Jubiläumsjahr werden vor allem auch die Kinder nicht zu kurz kommen. So konnten die Kinder der Volksschule, des Kindergartens und der Kinderkrippe im Zuge ihrer Öffnungszeiten bereits an einem Malwettbewerb teilnehmen.
„Mir ist es wichtig, dass es eine Feierlichkeit wird, wo Familien, Vereine und die Bevölkerung im Mittelpunkt stehen“, so Bürgermeister Manfred Schmidt.
Hohe Beteiligung
Jedes Kind hat seiner Kreativität freien lauf gelassen und ein Bild zum Thema 800-Jahre-Steinberg entworfen. Die knapp 100 Kunstwerke wurden auf der Gemeinde aufgehängt und waren so für die Bevölkerung ersichtlich. Am heutigen Samstag fand die Bewertung der Kunstwerke statt. In der einberufenen „Fachjury“ fanden sich ehemalige LehrerInnen aus der Marktgemeinde Steinberg - Dörfl ein. Die Siegerinnen und Sieger (gesamt 3) dürfen sich über je einen 150€ Gutschein der Sonnentherme Lutzmannsburg, sondern auch über die Präsenz ihrer/seiner Zeichnung auf Wein und Traubensaft freuen.
Die Siegerinnen und Sieger
1. Platz, Kinderkrippe, Traubensaft-Etikett: Nico Ehrenhammer
1. Platz, Kindergarten, Weißwein-Etikett: Diana Iby
1. Platz, Volksschule, Rotwein-Etikett: Marie Wimmer
Die Jury setzte sich aus Ingrid Kratzler, Sr. Jacinta, Christine Hauser, Elfriede Schedl und Emmerich Reidl zusammen. Jedes Jury-Mitglied bekam einen Zettel mit Nummer. Jeder Zeichnung wurde eine Nummer zugeordnet, sodass die Jury-Mitglieder nicht wussten, wer die Zeichnung gemalt hat. Punkte von 1 (gefällt mir weniger) bis 10 (gefällt mir besonders gut) wurden vergeben und am Ende zusammengerechnet.
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