Neuer Rettungswagen wurde ökumenisch gesegnet

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RAIDING. Vizepräsident Bezirksstellenleiter Franz Stifter konnte bei seiner Begrüßungsrede wiederum viele Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft aber vor allem aus Raiding ganz herzlich begrüßen. „Derzeit verfügt unser Fuhrpark über einen Notarztwagen und 6 Rettungsautos. 11 hauptberufliche Mitarbeiter, bis zu 25 Zivildiener pro Jahr und rund 50 freiwillige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Rettungsdienst üben mit hoher Motivation und höchster Qualifikation täglich ihren Dienst aus – 365 Tage im Jahr rund um die Uhr. Die Basis für unsere Arbeit ist unser Leitbild – WIR SIND DA UM ZU HELFEN- entsprechend unserem Motto ‚Aus Liebe zum Menschen‘. So hatten wir im Jahr 2013 im Rettungsdienst 8.351 Einsätze, das sind 23 Einsätze pro Tag“, so Franz Stifter bei seiner Ansprache.
Auch die Festredner LAbg. Bgm. Rudolf Geißler, LAbg. Bgm. Erich Trummer und der Hausherr Bgm. Markus Landauer nützten die Gelegenheit, dem Roten Kreuz Oberpullendorf und allen engagierten Rotkreuzlerinnen und Rotkreuzlern für ihren aufopferungsvollen Dienst für die Menschen des Bezirkes zu danken. Besonders groß war die Freude des Bezirksstellenleiters Franz Stifter auch über die große Anzahl an Rotkreuz-Mitarbeiter/innen. Stellvertretend für alle begrüßte er Ehrenbezirksausschussmitglied Lorenz Rathmanner, der bei jeder öffentlichen Veranstaltung des Roten Kreuzes Oberpullendorf mit dabei ist und die Ortsstellenleiterin Irene Grabner.
Ein besonderer Dank ging aber an die sieben Patinnen Inge Drescher, Anni Hirschler, Ingrid Iby, Theresia Iby, Carina Landauer, Gertrude Simon und Renate Zimmer, mit deren großzügigen Spenden der Spezial-Defibrillator im Rettungswagen finanziert werden konnte. Nach der Segnung konnte der neue Rettungswagen besichtigt werden. Der Einladung zur Agape durch Bgm. Landauer kam die Ortsbevölkerung gerne nach und es wurden viele interessante Gespräche geführt und neue Kontakte geknüpft.

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