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Zwei Natur-Fotografen mit dem ganz speziellen „Blick fürs Etwas“ zeigen ihre Arbeiten bis 7. April im Haus St. Stephan.
„Leben Naturfotografen gefährlich?“ fragt Laudator Dr. Josef Fally im Rahmen der Vernissage und tastet sich von verschiedensten Seiten an das Phänomen Naturfotografie heran. Er gibt dann selbst die Antwort, indem er für Naturfotografen in Österreich ernsthaftere Gefahren als den Überfall durch einen Ameisenhaufen weitgehend ausschließt. Viel größer seien die Gefahren, die von rücksichtslos agierenden Hobby-Fotografen für die schützenswerten Foto-Objekte ausgingen.
Dass die beiden ausstellenden Fotografen – beide studierte Biologen – nicht zu dieser Kategorie gehören, sondern sich Tieren und Pflanzen respektvoll nähern, impliziert sich von selbst.
Bertold Nagy, mehrfach ausgezeichneter ungarischer Naturfotograf, der jetzt in Raiding lebt, und Manfred Fiala, bekannt durch seine Bildbände "Die Donau" und "Wildes Burgenland", kamen beide von der Leidenschaft für die Natur zur Fotografie. „Anfänglich wollte ich als Biologie-Lehrer Schüler motivieren, mehr in die Natur zu gehen! Dafür habe ich Fotos gemacht“, beschreibt Nagy die Anfänge seiner Fotografie. Im Laufe der Jahre wurde daraus eine beeindruckende künstlerische Arbeit.
Auch für Manfred Fiala, Nationalpark-Ranger in den Donauauen und Mitarbeiter des Naturschutz-Bunds Burgenland, sind Natur und Naturschutz ein zentrales Anliegen. „Wir zeigen hier die Natur in kreativen, verspielten Bildern“, beschreibt Fiala die Ausstellung. „Es sind keine am Computer veränderten Bilder. Alle bis auf eines sind direkt so fotografiert.“ Ein wichtiger Hinweis im Zeitalter unbegrenzter Bildbearbeitungsmöglichkeiten, die häufig das Können an der Kamera ablösen.
Diese erste gemeinsame Ausstellung in ihrem Heimatbezirk lässt den außergewöhnlichen Zauber der Natur durch die Augen der beiden Kamera-Künstler sichtbar werden.
Bis 7. April haben Sie noch die Gelegenheit, sich im Haus St. Stephan von den eindrucksvollen Fotografien verzaubern zu lassen.
Die riesige Milchkanne und die Kühe im Ortszentrum sind ein neueres Wahrzeichen der Gemeinde Lackendorf. LACKENDORF. Ansässige Bauern haben sich in den letzten 20 Jahren auf Milchwirtschaft und Selbstvermarktung spezialisiert. Ein breites Angebot an Lebensmitteln und anderen Produkten aus der Region gibt es in dem Geschäft „Hiesiges“ zu kaufen sowie bei verschiedenen ab-Hof Verkaufseinrichtungen. Zwischen Wasser und SandDas größte Grundwasservorkommen des Bezirkes Oberpullendorf auf dem...
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Die RegionalMedien Burgenland präsentieren den aktuellen Mondkalender für April 2024. Ein Mondzyklus dauert ca. 28 Tage. Dabei durchläuft er verschiedene Phasen, die unterschiedliche Qualitäten haben. Nach alter Überlieferung sollte man bestimmte Arbeiten also stets zur richtigen Zeit erledigen. Vom Einpflanzen der Tomaten 🍅 bis hin zum Haare schneiden 💇 – die Mondphase kann darüber entscheiden, ob die roten Früchtchen zur Attraktion in der Nachbarschaft und dein Kopf zur Löwenmähne 🦁 wird....
Hier erfährst du täglich, wo im Burgenland die billigsten Tankstellen zu finden sind, wie man günstig tankt, und wie man Sprit sparen kann - immer AKTUELL. BURGENLAND. In ganz Österreich ist es immer am günstigsten, am Vormittag zu tanken. Denn Tankstellen dürfen nur einmal täglich um 12 Uhr die Spritpreise erhöhen. Preissenkungen sind jedoch jederzeit in unbegrenzter Anzahl und Ausmaß möglich. Wir aktualisieren die Liste der günstigsten Tankstellen im Burgenland täglich mit den aktuell...
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