Florian Pandur: "Motiviert hoch zehn"
Radrennen von München nach Venedig und ein Ironman in Mexiko: Florian Pandur hat 2018 Highlights in petto.
LACKENBACH/VILLACH (O.Frank). Große Neujahrsvorsätze hat Florian Pandur nicht. Denn in den letzten Jahren reifte der 35-Jährige zur mehr als anerkannten Triathlon- und Leichtathletik-Größe, bleibt für ihn auch das heurige (Sport)-Jahr turbulent. „Mitte März ist mein Einsatz zu Ende“, betont der gebürtige Lackenbacher. Jener Auslandseinsatz, wo er für das Österr. Bundesherr in Bosnien stationiert war. Aber in der Vergangenheit sein sonst sehr umfangreiches Trainingspensum litt. „Jetzt kann ich dann wieder ordentlich trainieren.“ Und will sich, wie speziell bei der Ironman-EM in Frankfurt und der Ironman 70.3.-WM in Australien vor rund 1,5 Jahren, wieder ins Rampenlicht stellen. „Heuer hab ich Geiles vor“, freut er sich bereits auf große Wettkämpfe:
• Ironman 70.3 in Barcelona (18. Mai): 1,9 km Schwimmen, 90 Radfahren, 21,1 km Laufen stehen am Plan. „Dieser Wettkampf dient eher als Trainingswettkampf. Anschließend ist ein Trainingslager in Barcelona geplant.“
• Tour de Friends (11. bis 16. September): Eine Radtour von München nach Venedig, fünf Abschnitte, rund 600 km Länge, mit Überquerung der Alpen und 3.000 Höhenmeter Anstieg.
• Ironman in Mexiko (18. November): „Ich werde die Langdistanz in Angriff nehmen!“ 3,8 km Schwimmen, 180 km Rad und 42,1 km Laufen warten auf der mexikanischen Urlaubsinsel Cozumel. „Motiviert bin ich hoch 10!“, freut sich Florian Pandur auf die sportlichen Herausforderungen – oft über die Schmerzgrenze hinaus …
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