Kommentar
Abkühlung in der großen Hitze
Es gibt momentan fast niemanden, der nicht unter den anhaltend hohen Temperaturen stöhnt oder sich zumindest wünscht, dass es ein wenig erträglicher wird. Auch die Natur braucht den Regen und eine regenerative Abkühlung dringend. Die Auswirkungen des Klimawandels zeigt sich immer wieder deutlich. Lange Trockenperioden mit Waldbränden tauschen sich mit Unwettern und Hochwasser in anderen Regionen ab, die Gletscher schmelzen und in südlichen Gefilden fällt dafür Schnee.
Bei manchen schrillen aber noch immer keine Alarmglocken, aber das seit einigen Jahren immer unberechenbarere Wetter und dessen Begleiterscheinungen sind erst ein Anfang und es wird wohl in den nächsten Jahren noch schwieriger sein, mit Hitze, massivem oder zu geringem Niederschlag umzugehen. Da ist es aber dennoch gut, dass zumindest momentan die Seen im Bezirk noch kaum Auswirkungen durch die Trockenheit spüren – das ist in anderen Gebieten wie beispielsweise am Neusiedler See schon anders. Damit dürfen sich Abkühlungssuchende noch am erfrischenden Nass erfreuen, ebenso jene, die einen kühlen "Sommerspritzer" genießen. Doch das ist keinesfalls mehr eine Selbstverständlichkeit.
Abkühlung genießen
Da ist es noch erfreulich, dass zumindest momentan die Seen im Bezirk noch kaum Auswirkungen durch die Trockenheit spüren. Damit dürfen sich Abkühlungssuchende noch genüsslich an deren erfrischendem Nass erfreuen. Auch jene, die gerne einen kühlen "Sommerspritzer" genießen, kommen derzeit noch auf ihre Rechnung. Doch das ist keinesfalls mehr eine Selbstverständlichkeit, ebensowenig, dass noch gefeiert werden kann und darf.
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