Brauchtum
Burgenländische Ortsneckereien im Mittelpunkt
OBERSCHÜTZEN (ms). „Iwa Schmolztipfla, Gansbärn und Plitzerlwerfa!“ hieß es beim Symposion zu den Ortsneckereien im Burgenland am 27. April im Haus der Volkskultur.
Viele Burgenländer kennen noch die Spottnamen ihres eigenen Dorfes, wissen aber oft nicht mehr, was diese Namen zu bedeuten haben oder woher sie stammen. Beim Symposion des Hianzenvereins wurden diese fachkundig aufgearbeitet.
Namhafte Referenten wie Volkskundler Sepp Gmasz, Historikerin Elke Ferderbar, Brauchtumsforscher Roman Kriszt und Historiker Johann Kriegler beschäftigten sich mit diesen "Ortsneckereien" und präsentierten ihre Erkenntnisse.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.