Buchvorstellung
Gernot Heigl präsentiert "Ein Leben voller Leichen"

Gernot Heigls schockierende Tatortfotos gibt es im Buch "Ein Leben voller Leichen". | Foto: Gernot Heigl
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  • Gernot Heigls schockierende Tatortfotos gibt es im Buch "Ein Leben voller Leichen".
  • Foto: Gernot Heigl
  • hochgeladen von Michael Strini

Der ehemalige Polizeireporter Gernot Heigl aus Stegersbach verfasste ein "True Crime"-Buch über seine Tätigkeit.

STEGERSBACH. Definitiv nichts für schwache Nerven! Echte Fälle als selektiver Querschnitt aus dem bewegten und aufregenden Leben eines Polizei-Reporters: Morde, zerstückelte Leiche, Schüsse, Geiselnahme, Millionendieb, Drohungen, Dynamit, Pumpgun, Chinesen-Mafia, Killer, Entführung, Verbrechen an Kindern, Vergewaltigungen, Unfälle, Raubüberfälle,
Drogen, Flugzeugabstürze...
Schockierende Fotos und Tatsachenberichte, tragische Schicksale und erschreckende Erlebnisse die unter die Haut gehen- Ungeschminkt. Ungeschönt. Unzensiert. Das alles bietet Gernot Heigls Buch "Ein Leben voller Leichen". Es ist als eBook und Taschenbuch erhältlich in vielen Online-Shops und Buchhandlungen, wie z. B. Amazon, Apple, Thalia, Google, Morawa u.v.m.

Foto: Gernot Heigl

Eine schonungslose Analyse

"Die Jagd nach Mördern. Exklusiven Storys. Blut. Leichen. Schicksalen. Egal wie grausam und gruselig. Darüber zu berichten, war mein Job. Meine Passion. Meine Berufung. Interessant. Herausfordernd. Kurzweilig. Helfen. Schützen. Retten. Rund um die Uhr. Das war meine Mission. Tausende Einsätze bei Feuerwehr und Rotem Kreuz. Actionreich. Spannend. Oft gefährlich und riskant", fasst Heigl zusammen.

Gernot Heigl: "Ja, ich war ein „harter Kerl“. Ging im wahrsten Sinn des Wortes durchs Feuer. Stieg für Storys über Leichen. Habe stets funktioniert. Rund um die Uhr. Ohne Emotionen zuzulassen. Ohne Empathie offen zu zeigen."

"Gefühle verdrängen, mein täglich Brot. Auch im Privatleben. Mein Großvater starb unter meinen Händen. Die Großmutter war bereits tot, als ich sie fand. Eine gute Freundin verlor ihr Leben durch einen Autounfall. Meine beiden Hunde musste ich frühzeitig beerdigen. Ein Feuer vernichtete meine Wohnung. Einbrecher durchwühlten zweimal mein Haus...", beschreibt er einige Ereignisse auch in seinem Vorwort schon sehr prägnant.

Foto: Gernot Heigl

Verbrechen und Schickssalsschläge

Tausende Verbrechen. Hunderte Leichen. Unzählige Tatorte. Schicksalsschläge ohne Ende. Schock. Tragik. Trauer. Soweit meine Erinnerungen reichen... Gepaart mit glücklichen Gefühlen für erfolgreiche Blaulicht-Einsätze, gerettete Menschenleben. Kein
Widerspruch, sondern eine dynamische Ergänzung. Dafür gab es mitunter Gratulationen seitens der Chefredaktion für außergewöhnliche Storys, gruppendynamisches Schulterklopfen unter KameradInnen. Das war‘s. Abschütteln. Aufstehen. Bereit für die nächste Aktion.
"Auf eindringliche Weise wird dieses Buch aber vielen Lesern vor Augen führen, wie schnell sich das Leben auf dramatische Weise verändern kann. Alles auf den Kopf stellt. Alles aus den Fugen gerät. Einem den Boden unter den Füßen wegzieht. Von einer Sekunde auf die andere. Im schlimmsten Fall endet ein Schicksalsschlag mit dem Tod. Ernüchternd und erschreckend zugleich ist die Erkenntnis: niemand ist davor gefeit, selbst Opfer oder Hinterbliebener zu werden. Dieses Buch versteht sich als eine Art „Weckruf“, mahnt zur bedachten, alltagstauglichen Vorsicht. Als jahrelanger Boulevard-Journalist „offenbare“ ich auch Einblicke in das Leben eines Polizei-Reporters. Einem Wechselspiel aus Redaktions-Wahnsinn, Zeitdruck und dem Kampf um exklusive Storys. Begleitet von düsteren Wahrnehmungen an Tatorten sowie erschütternden Begegnungen mit trauernden Angehörigen", berichtet Heigl.

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