Oberwarter Siedlungsgenossenschaft
Baustart für das Generationshaus in Jabing
JABING (kv). Handschlagqualität, Verlässlichkeit und die Motivation, innovative Projekte für die Bevölkerung zu verwirklichen, kennzeichnen die langjährige Zusammenarbeit der Gemeinde Jabing und der Oberwarter Siedlungsgenossenschaft (OSG). Das ist auch die Basis des laufenden Projektes, dem Generationenhaus, wofür am Freitag, dem 28. September 2018, der Spatenstich stattfand.
OSG-Obmann KommR Alfred Kollar sieht in diesem Bauvorhaben einen weiteren Schritt, den die OSG im Sinne einer gelebten Dorferneuerung setzt. In die Jahre gekommene alte Bausubstanz wird durch moderne, attraktive Wohngebäude ersetzt und ein markanter Punkt in der Gemeinde wird belebt.
Ehemaliges Gasthaus
Die OSG hat gemeinsam mit der Gemeinde das ehemalige Gasthaus Oswald-Gröller erstanden, Architektin Hildegard Blasch wurde mit der Erstellung einer Planung für dieses Generationenhaus beauftragt.
Attraktive Kleinwohnungen - barrierefreien Seniorenwohnungen im Erdgeschoß und moderne Startwohnungen für junge Leute im Obergeschoß – werden in zentraler Lage, mit Infrastruktur wie Nahversorger in unmittelbarer Nähe, hier entstehen.
Nachhaltiges Bauen
Für Bürgermeister Günter Valika ist vor allem wichtig, dass endlich eine Nachnutzung für das ehemalige Gasthaus gefunden werden konnte. „Ich bin sehr froh, dass nun mit diesem Projekt, das Alt und Jung unter einem Dach vereint, das nächste zukunftsträchtige Bauvorhaben in unserer Gemeinde gestartet wird. Durch diese und einige weitere Maßnahmen ist es uns möglich, die Bevölkerungsanzahl einigermaßen stabil zu halten, mir ist es nämlich wichtig, dass wir neben Einfamilienhausplätzen auch Wohnraum für ältere Menschen und leistbare Wohnungen für unsere Jugend anbieten können.“
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