Bezirk Oberwart
"Distance Learning 2.0" an Schulen funktioniert gut

"Distance Learning 2.0" läuft großteils sogar wie virtueller Direkt-Unterricht statt und bietet viele Möglichkeiten. | Foto: HBLA Oberwart
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"Distance Learning 2.0" soll noch bis zumindest 7. Dezember laufen. Schüler und Lehrer im Bezirk beurteilen gegenüber dem Frühjahr die Situation viel besser.

BEZIRK OBERWART (ms/bh). Seit Dienstag, 3. November, befinden sich alle Oberstufenschüler im Home-Schooling. Für alle Volksschulen, Mittelschulen, AHS-Unterstufen und Polytechnische Schulen gilt seit Dienstag, 17. November, wieder Distance-Learning. Darüber hinaus wird auch schulische Lernbetreuung angeboten.
Geplant ist die Rückkehr in den eingeschränkten Normalunterricht für 7. Dezember, wobei noch offen ist, ob dies für alle Schüler oder möglicherweise nur Pflichtschüler (Volksschule, Mittelschulen, Unterstufen) der Fall sein wird.

Besser als im Frühjahr

Die Bezirksblätter haben sich im Bezirk umgehört, wie "Distance Learning 2.0" funktioniert und wo die Unterschiede zum Frühjahr liegen.
"Die erste Schulschließung im März kam sehr unerwartet. Dies sorgte für Serverüberlastungen. Außerdem fehlte es an Vorbereitungszeit und oft an technischer Ausstattung. Im zweiten Lockdown läuft schon einiges besser. In den meisten Schulen wird der Stundenplan analog per Videokonferenzen durchgeführt", so der Tenor der Befragten.

Eingeschränkter Betrieb

"Seit 17. November findet an der Schule nur mehr ein eingeschränkter Betrieb mit Lernbegleitung statt. Alle Kinder und Jugendliche, die zu Hause betreut werden können und keinen speziellen Förderbedarf haben, sind auch tatsächlich zu Hause. Für alle Kinder, die eine Betreuung benötigen, gibt es jedoch Lernbegleitung in Kleingruppen. Auch Kinder, die zu Hause keinen geeigneten Platz zum Lernen haben, können in die Schule kommen und dort in Lernstationen ihre Home-Schooling-Aufgaben machen", berichtet Helmut Kainz, Direktor der MS Kohfidisch.
"Für alle Kinder, die eine Betreuung benötigen, gibt es Lernbegleitung in Kleingruppen. Auch für Kinder, die zuhause keinen geeigneten Platz zum Lernen haben oder spezielle Förderung brauchen, um eventuelle Lernrückstände aufzuholen. Die Betreuung kann individuell in Anspruch genommen werden", berichtet Dir. Roswitha Imre von der VS Oberwart.

Knapp 16 Prozent Schüler in Betreuung

Knapp 16 Prozent sind an der Volksschule Oberwart in schulischer Betreuung. "Wir bieten die Betreuung ab 7 Uhr in der Früh an. Die meisten Kinder gehen nach Beendigung der Betreuung in den Hort. Andere werden abgeholt oder fahren mit dem Bus nachhause. Die Schüler werden nach Schulstufen eingeteilt und von je zwei Lehrkräften betreut. Zurzeit haben wir im Durchschnitt 45 bis 47 Kinder (von 300) pro Tag in Betreuung. In den einzelnen Gruppen befinden sich durchschnittlich 12 bis 14 Kinder", schildert Imre.
"Bei uns sind im Schnitt 10 bis 15 Prozent der Schüler zur Betreuung an der Schule. An jedem Tag in der Woche wird an der MS Kohfidisch mindestens je ein Englisch-, Mathematik- und Deutschlehrer von 08:00 bis 13:35 Uhr anwesend sein. Auch die Nachmittagsbetreuung findet statt", berichtet Kainz.
"Im zweiten Lockdown gibt es auch notwendigerweise das Angebot zum Präsenzunterricht bzw. zur individuellen Lernbegleitung für Volks- aber auch für Sonderschüler. Dieses Angebot wurde in der zweiten Phase bei weitem mehr in Anspruch genommen als in der ersten Phase", berichtet Andrea Siegl, Lehrerin der Volksschule Pinkafeld.

Roswitha Imre, Direktorin der Volksschule Oberwart, hat knapp 50 Schüler in der schulischen Lernbetreuung. | Foto: Michael Strini
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Drei Kanäle für Home Schooling

"Wir verwenden drei Kanäle fürs Lernen zuhause: Jede schriftliche Kommunikation erfolgt über Skooly bzw. die Skooly App. Alle Aufgaben sind im LMS ersichtlich und auch dort – wenn verlangt - abzugeben. Zoom dient zur Kommunikation über Videokonferenzen. Jeder soll sich an den Zoom Treffen beteiligen. Wem es am Laptop oder PC nicht möglich ist, kann das auch über das Handy machen (WLAN zuhause). In den Hauptfächern stehen die Lehrer mindestens einmal die Woche zu fixen Zeiten (laut Stundenplan) über ZOOM zur Verfügung, um Aufgaben zu erklären bzw. Fragen zu beantworten", berichtet Kainz.
"Wir benutzen ebenso die Plattformen LMS und Skooly. Diese funktionieren sehr gut. Wir haben oft Zoom-Meetings und bekommen unsere Aufgaben über LMS und Skooly zugeschickt. Bei Problemen sind unsere Lehrer immer erreichbar. Im Großen und Ganzen läuft alles ziemlich gut.“, meint Alina Homonnai, Schülerin der SMS Oberschützen.
Die Schüler der VS Oberwart arbeiten ebenfalls über die Lernplattform „Skooly“. "Jedes Kind hat einen eigenen Skoolyzugang .Über diese Plattform erhalten die Kinder ihre Aufgaben. Es gibt auch die Möglichkeit Arbeitspakete abzuholen oder zu bringen (Ablagefächer im Eingangsbereich). Manche Lehrer treffen sich mit ihren Schülern virtuell in Form eines Videomeetings. Da haben die Kinder immer eine besonders große Freude. Erstens um die Schulfreunde wieder zu sehen und mit ihnen kommunizieren zu können, andererseits die Lehrerin zu sehen, miteinander zu plaudern und zu reflektieren, wie es mit dem Homeschooling geht und ob es Probleme gibt. Die Lehrer geben über die erledigten Arbeiten Feedback", fasst Imre zusammen.

Helmut Kainz, Direktor der MS Kohfidisch, nutzt in seiner Schule Skooly, LMS und Zoom. | Foto: Mittelschule Kohfidisch
  • Helmut Kainz, Direktor der MS Kohfidisch, nutzt in seiner Schule Skooly, LMS und Zoom.
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Besser vorbereitet

"Im Vergleich zum Lockdown im Frühjahr sind die Schüler für das Lernen von zu Hause besser eingestellt. Ab der ersten Klasse werden sie auf das Arbeiten mit Wochenplänen und Lernplattformen vorbereitet. An den Online-Meetings sind sie größtenteils vollzählig anwesend und arbeiten mit", so Kainz, der auch auf den virtuellen Elternsprechtag am 3. Dezember hinweist: "Dieser findet von 16 bis 20 Uhr via Zoom-Meeting statt. Am 22. Dezember gibt es auch einen "Tag der offenen Tür" online."
Auch für Alina gestaltet sich die Situation diesmal besser als im Frühjahr: „Im Frühling war der Server ständig überlastet, deshalb konnte man vormittags nur schwer arbeiten. Das ist jetzt zum Glück gar nicht mehr so.  Im Frühling waren die Schüler etwas überfordert, jetzt sind alle besser vorbereitet auf das Distance-Learning. Ich bin in dieser Zeit viel selbstständiger geworden und habe gelernt mir meinen Aufträge besser aufzuteilen."

Alina Homonnai sieht deutliche verbesserung zum Frühjahr. | Foto: Bettina Homonnai
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Tablets für Schüler

"Der zweite Lockdown war viel einfacher zu bewerkstelligen als im Frühjahr, da wir ja jetzt bereits Erfahrungen gesammelt haben und uns auf den zweiten Lockdown besser vorbereiten konnten. Dank der Lernplattform Skooly und der Unterstützung durch die Bildungsdirektion und der Unterstützung der Eltern, die wirklich fleißig mitarbeiten, gelingt es uns ganz gut das Home Schooling bzw. die Betreuung miteinander zu schaffen. Der Kontakt zwischen Lehrer und Eltern erfolgt zum größten Teil über die Skooly-App oder über Mail. Wir erreichen so ziemlich alle Kinder. Sobald wir merken, dass der Kontakt weniger wird und die Kinder ihre Arbeiten nicht machen, gibt es sofort einen Telefonanruf und es wird nachgefragt, ob alles in Ordnung ist, oder ob Hilfe und Unterstützung notwendig ist. Es wird dabei angeboten die Kinder in die Schule zur Betreuung zu schicken", sagt Imre.
Die Volksschule Pinkafeld stattete ihre Schüler mit Tablets aus, damit jedes Kind problemlos am Unterricht teilnehmen kann. „Im zweiten Lockdown konnten wir auf die vielen Erfahrungen vom März dieses Jahres zurückgreifen. Am Standort der Volksschule Pinkafeld sind wir aus dieser Zeit im Wissen über die technische Ausstattung der Familien und konnten so rasch auf das Angebot der Bildungsdirektion Burgenland zurückgreifen und die Kinder schnell mit Tablets für das Home-Schooling ausstatten, denn kein Kind soll zurückbleiben“, so Siegl

Herausforderungen

Eine große Herausforderung liegt - für Imre - in der Organisation der Lernbetreuung (Einteilung der Kinder bzw. der Lehrer) und an der Menge der Arbeitsaufgaben: "Da gilt es das richtige Maß zu finden, damit niemand überfordert, aber auch nicht unterfordert ist. Da vertraue ich sehr auf die Erfahrung der Lehrer, die die Aufgaben mit sehr großer Sorgfalt auswählen und natürlich gibt’s da auch viele lustige Texte, Rätsel, Geschichten, um die Kinder zu motivieren."
"Im Distance-Learning bietet die Lernplattform Skooly jegliche Möglichkeit, um das Lernen für zu Hause attraktiv zu gestalten. In jedem Fall bedarf es aber auch einer hohen Flexibilität bei Eltern sowie bei den Pädagogen und erfordert immer wieder sehr zeitaufwendige Rücksprachen und persönliche Kontakte zwischen Eltern und Lehrer", meint Siegl.

Andreas Lonyai, Direktor der BHAK/BHAS Oberwart, ließ das "distance learning" von den Schülern evaluieren. | Foto: Michael Strini
  • Andreas Lonyai, Direktor der BHAK/BHAS Oberwart, ließ das "distance learning" von den Schülern evaluieren.
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"Live-Schooling" funktioniert

„Es ist eigentlich gleich wie in der Schule, nur eben online. Unsere Lehrer haben für jedes Fach ein Microsoft-Team angelegt, wo dann die Meetings stattfinden. Parallel dazu wird noch mit LMS gearbeitet, um zum Beispiel Aufgaben abzugeben und die Beurteilung einzusehen. Im Vergleich zum ersten Distance-Learning läuft jetzt alles viel geregelter ab. Früher bekamen wir für jedes Fach wöchentliche Arbeitsaufträge und zusätzlich hatten wir noch Zoom-Meetings. So haben wir kaum Stoff verpasst, es war aber manchmal stressig. Beim zweiten Lockdown werden die Meetings nach Stundenplan abgehalten, was für mich sehr viel angenehmer ist, weil es dem Schulalltag sehr nahekommt. Es hat bei uns alles super funktioniert, da die HLW Pinkafeld auch vor dem Distance-Learning digital schon sehr gut aufgestellt war. Außerdem erhielten wir eine Einschulung in MS-Teams und können jederzeit Fragen stellen, wenn etwas nicht funktioniert“, erklärt Selina Zapfel, Schülerin des 5. Jahrgangs der HLW-Pinkafeld.
Auch an der BHAK/BHAS Oberwart läuft der Unterricht live ab. "Wir nutzen dafür Microsoft-Team entsprechend dem Stundenplan, haben aber zusätzliche Pausen eingelegt. Es funktioniert sehr gut. Wir haben uns schon lange mit der Thematik beschäftigt. Der relativ gute Internetausbau ermöglicht uns diese Form des digitalen Unterrichts, das wäre wohl vor drei Jahren noch nicht der Fall gewesen. Es gibt auch den ständigen Kontakt zwischen Lehrern und Schülern. Der Tag ist quasi strukturiert wie in der Schule. MS-Team ermöglicht die Erstellung virtueller Räume, was die Chance bietet, Gruppenarbeiten durchzuführen. Das ist schon ein großer Vorteil", berichtet Andreas Lonyai, Direktor der BHAK/BHAS Oberwart.

Foto: BHAK/BHAS Oberwart

Doppelte Evaluierung

Dort wurde auch eine Evaluierung zum distance learning durchgeführt. "Das haben wir bereits im Frühjahr gemacht. Eine nach etwa zwei Wochen, die zweite im Juni. Auch in der jetzigen Phase haben wir eine erste Evaluierung durch die Schüler gemacht, ob eine zweite folgt, ist offen und abhängig davon, wie lange wir noch im distance learning sind. Die Rückmeldungen sind jedenfalls sehr positiv. Natürlich wollen die Schüler wieder rasch in die Schulen zurück, schließlich geht es auch um den persönlichen Kontakt. Vor allem für die ersten Klassen ist es schwierig, da diese erst seit wenigen Wochen da sind. Natürlich ist auch die Matura ein großes Thema", sagt Lonyai.

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