Kindesentführung
Suchraster nach vermisstem Seraphin wird enger!
Konzentriert und intensiv fahndet der Detektiv nach dem 11-jährigen Entführungsopfer Seraphin. Verfolgt aktuell - wie in den RegionalMedien Burgenland EXKLUSIV berichtet - eine brandheiße Spur. Mit modernsten Mitteln. Hoch technisierten Geräten. Jahrelanger Erfahrung und profunder Ausbildung. „Unser Suchraster wird engmaschiger. Die Erhebungen in einem Nachbarland schreiten zügig voran“, schlussfolgert Andreas Schweitzer seinen Ermittlungsstand.
BEZIRK OBERWART. Seit mehr als 3 Jahren wird der Volksschüler aus Schmiedrait bei Oberschützen vermisst. Verschleppt von der eigenen Mutter. Trotz weltweiter Fahndung, internationalem Haftbefehl und einer Belohnung von 5.000 Euro sind beide unauffindbar. Verschwunden ohne jeglichen Kontakt zur burgenländischen Familie. Untergetaucht ohne Nachricht an den Vater des Kindes, der vom Gericht die alleinige Obsorge zugesprochen bekommen hat.
Seit einiger Zeit heftet sich Andreas Schweitzer an die Fersen der 34-jährigen Désirée Jacqueline Köberl, die sich seit 12. 3. 2019 gut getarnt und vermutlich mit falscher Identität versteckt hält. So ihr geheimer Aufenthaltsort entlarvt ist, kann der Detektiv den elfjährigen Seraphin Köberl befreien und zurück nach Österreich bringen. „Auf Veränderungen des Erscheinungsbildes bei Mutter und Sohn sind wir vorbereitet.“ Sobald eindeutige Fahndungsergebnisse vorliegen, können er und seine Mitarbeiter sofort aktiv werden und ausrücken. „Wir sind rund um die Uhr einsatzbereit.“
Advokat • Detektiv • Personenschützer
Stellt sich die Frage, wer ist dieser „Privat-Fahnder“? Andreas Schweitzer (52) ist Österreichs einziger Rechtsanwalt mit Detektivlizenz. Er studierte Jus am Juridicum der Universität Wien und hat sowohl in der Bundeshauptstadt, als auch im burgenländischen Rust, eine Kanzlei. Als Advokat bekannt ist er durch mehrere aufsehenerregende Prozesse. Unter anderem in der Causa „Ibiza-Affäre“, wo er einen beschuldigten Detektiv erfolgreich vertreten hat. Zu seinen aktuellen Klienten zählen ein Doppelmörder, der seine Ex-Freundin und deren Mutter in Salzburg ermordet hat. Sowie 18 Beschuldigte im Zusammenhang mit Hausdurchsuchungen bei der Muslimbruderschaft in Wien.
Die Arbeit als Detektiv übt er seit zwanzig Jahren aus. „Meine Schwerpunkte liegen im Bereich Wirtschaft, Personensuche und Ehegeschichten“, analysiert Andreas Schweitzer, der in seiner Jugend drei Jahre lang in den USA als Skilehrer und Skitrainer gearbeitet hat. Zwischenzeitlich ist er diplomierter Sportlehrer und war aktiver Athlet beim ÖSV Freestyle Skikunstspringer-Team. Derzeit lässt er sich zu einem TÜV-zertifizierten Personenschützer im „Campus-Security“ ausbilden. Der ehemalige Soldat der „Heeressport- und Nahkampfschule (HSNS) geht in seiner kargen Freizeit gerne Fallschirmspringen und mit seinem Hund „Dr. Watson“ spazieren.
"Ich will Seraphin finden!"
„Im Fall Köberl arbeite ich eng mit der Kriminalpolizei zusammen“, so Andreas Schweitzer. „Sobald es verwertbare Informationen gibt, kann ich nämlich im Ausland sofort mit meinen Erhebungen beginnen!“ Ein großer Vorteil für den Detektiv, denn im Gegensatz dazu müssen die österreichischen Polizisten den Dienstweg einhalten und sich bei Erhebungen über die Landesgrenzen hinaus an ihre Behördenkollegen vor Ort wenden. Und das kann - je nach Land - durchaus länger dauern und wertvolle Zeit kosten.
„Ich will Seraphin finden“, fasst Andreas Schweitzer sein Engagement zusammen. „Ich hoffe auf einen baldigen Fahndungs-Durchbruch und einen erfolgreichen Zugriff!“
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