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Vom 23. Juni bis 6. Oktober wird im Stadtpark Oberwart die Ausstellung „Wächter über Oberwart“ zu sehen sein. Anhand unterschiedlichster Biographien von Menschen, die in den sechs Oberwarter Friedhöfen begraben sind, wird das wechselhafte Geschick einer äußerst heterogen zusammengesetzten Grenzlandgemeinde erzählt.
Die Friedhöfe und Totengedenkstätten sind vollgepackt mit Erzählungen. Ziel dieser Ausstellung ist es, Teile dieser Erzählungen für uns Nachkommende wieder erfahrbar zu machen. Die Biographien erzählen Lebensgeschichten von OberwarterInnen über die Geschichte der Stadt. Sie lassen Neues entdecken und bewahren vor dem Vergessen. Es sind in gewisser Weise unsere Ahnen, die zwischen Geschichte, Gegenwart und Zukunft vermitteln, und über die Geschichte des Ortes wachen. „Es wird aufgezeigt, dass es den Menschen hierzulande über Jahrhunderte gelungen ist, mit ihren unterschiedlichen Glaubensbekenntnissen, Katholischen, Evangelischen, Reformierte und Juden, ein gedeihliches Zusammenleben zu führen,“ erinnert Projektleiter Peter Wagner.
„Oberwart ist auf Grund seiner Geschichte etwas einzigartiges in Österreich und dies wird mit der Ausstellung sichtbar gemacht“, informiert Stefan Horvath, der bei den Vorarbeiten mitgewirkt hat. Gerade in einem Ort, der vor mittlerweile 18 Jahren das schlimmste rassistisch motivierte Attentat der Zweiten Republik erleben musste, ist eine Rückbesinnung auf die Möglichkeiten eines friedlichen Zusammenlebens der unterschiedlichen Religionen und Ethnien von großem faktischen und symbolischen Wert.
Die Zusammenfassungen der Ausstellungsinhalte wurden in vier Sprachen, Ungarisch, Kroatisch, Romanes und Hebräisch, übersetzt. Acht Themenkomplexe mit jeweils acht Objekten in einer Höhe von 2,10 m und einem dreieckigen Grundriss (jede Seite ist 3 m lang) umfasst die Präsentation im Stadtpark. Man kann diese Objekte begehen und findet im Außenbereich die Geschichte der jeweiligen Religionsgruppen und die Geschichte von Oberwart. Im Atrium sind die Biographien der einzelnen Menschen und deren Leben dargestellt.
Die offizielle Eröffnung der Austellung „Wächter über Oberwart“ findet am 23. Juni um 17.00 Uhr im Stadtpark Oberwart durch Nationalratspräsidentin Mag. Barbara Prammer und Landeshauptmann Hans Niessl statt. Vertreter der einstmals und gegenwärtig in Oberwart vorhandenen Konfessionen werden vertreten sein. Das Erstkonzept und die Projektleitung der Schau hat Peter Wagner inne. Das wissenschaftliche Konzept und die Ausführung liegt in den Händen von Gert Tschögl und der Burgenländische Forschungsgesellschaft. Diese Initialveranstaltung setzt sich intensiv mit der allgegenwärtigen Geschichte dieser Region auseinander. Weiterführend Projekte zu diesem Thema sind u. a. die Buchwoche im OHO (6. bis 20. Oktober) oder „borderline 13“, die Burgenländischen Filmtage Ende November im OHO.
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