Wahl 2012: Pongracz und Rosner im Interview

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Am Sonntag, 4. November, findet in Oberwart die Stichwahl um den Bürgermeistersessel statt.
Nach einer doch richtungsweisenden Wahl am 7. Oktober verlor die SPÖ ihre Absolute Mehrheit und rutschte sogar auf Platz 2 hinter der ÖVP zurück. Auch im Kampf um den Bürgermeister hatte Vizebgm. Georg Rosner (43,04%) knapp die Nase gegenüber dem amtierenden Gerhard Pongracz (41,91%) vorne.

Bezirksblätter-Interview

Nun wenige Tage vor der Wahl beantworteten beide Kandidaten 15 Fragen der Bezirksblätter zur Wahl und darüber hinaus.

Bezirksblätter: Zum Einstieg, mit welchen drei Worten würden Sie Oberwart beschreiben?
Bgm. Gerhard Pongracz: "Heimat, Aufschung, liebenswert."
Vizebgm. Georg Rosner: "Heimatstadt, die 100% Einsatz verdient."

BB: Was liegt Ihnen in Oberwart und St. Martin besonders am Herzen?
Pongracz: "Ich möchte den Aufschwung der letzten 10 Jahre fortführen und die Stadt soll weiterhin lebens- und liebenswert bleiben."
Rosner: "Besonders am Herzen liegt mir, dass wir als Stadt – und damit meine ich Oberwart und St. Martin zusammen – wieder den Stellenwert erlangen, den wir als regionales Zentrum und Bezirkshauptstadt verdienen. Das ist mein Ziel - und um dieses Ziel zu erreichen, sind viele kleine Schritte notwendig. Aber ich bin überzeugt, dass wir den Aufschwung schaffen – wenn wir gemeinsam an einem Strang ziehen. Ich wünsche mir von Herzen, dass alle Oberwarter und St. Martiner stolz auf ihre Heimatstadt sein können."

BB: Worin sehen Sie die größte Herausforderung für die nächsten fünf Jahre?
Pongracz: "Den Aufschwung, den Oberwart in den vergangenen zehn Jahren erlebt hat, weiterzuführen. Die BürgerInnen von Oberwart und St. Martin müssen sich auch weiterhin hier wohlfühlen."
Rosner: "In Oberwart gibt es viele Herausforderungen: Oberwart schöner machen zum Beispiel. Und die größte Herausforderung überhaupt wird es sein, die Stadtfinanzen in Ordnung zu bringen – damit wir für die Zukunft wieder gut aufgestellt sind und wichtige Investitionen für Stadt und Bevölkerung möglich sind."

BB: Was soll sich in der Stadtpolitik ändern bzw. wollen Sie verändern?
Pongracz: "Der Gemeinderat setzt sich nun aus mehreren Parteien zusammen und es wir wichtig sein, dass wir alle gemeinsam für unsere Stadt arbeiten. Bei wichtigen Entscheidungen sollen künftig alle BürgerInnen durch Volksbefragungen mitbestimmen können."
Rosner: "Mir geht es darum, viele Dinge in Oberwart zum Besseren zu verändern. Und das möchte ich gemeinsam mit allen tun, denen unsere Stadt ebenso am Herzen liegt wie mir: Gemeinsam mit der Bevölkerung und gemeinsam mit allen Parteien. Weil ich überzeugt davon bin, dass wir mit einer guten Zusammenarbeit viel mehr für Oberwart erreichen können."

BB: Welche Erfolge heften Sie sich auf Ihre Fahnen? Welche Niederlagen müssen Sie zugestehen?
Pongracz: "1000 neue Arbeitsplätze in den vergangenen zehn Jahren, das Impulszentrum, ein modernes Einkaufszentrum, ein modernes Kinocenter, neue Geschäfte in der Schul- und Bahnhofstraße. Was wahrscheinlich falsch war, war die zu geringe Kommunikation über den Weg und den Fortschritt zur Lösung der Finanzlage in Oberwart."
Rosner: „Erfolge auf meine Fahnen zu heften“ – das ist nicht mein Stil. Jeder, der mich kennt, weiß: Ich bin kein Einzelkämpfer, sondern ein Teamspieler. Für mich sind die schönsten Erfolge daher die, die man gemeinsam erarbeitet und erreicht. Dass mir so viele Wähler im ersten Wahlgang der Bürgermeister-Wahl ihr Vertrauen geschenkt haben, steht für mich persönlich auch für einen gemeinsam erreichten Erfolg. Dass ich in den vergangenen Jahren viel mehr für unsere Stadt möglich machen wollte, aber auf Grund der politischen Mehrheitsverhältnisse gute Ideen nur deshalb nicht umgesetzt wurden, weil sie von der „falschen“ Partei gekommen sind, das empfinde ich als so etwas wie eine Niederlage. Weil es Oberwart und der Bevölkerung schadet."


BB: Wie wollen Sie die schwierige Finanzlage in Oberwart lösen?

Pongracz: "Mit der Finanzsituation habe ich ein schweres Erbe meine Vorgängers übernommen, denn die Geschehnisse begannen bereits, als ich noch nicht Bürgermeister war. Gemeinsam mit der Verwahltung haben wir bislang schon sehr viel geschafft. Heuer wurde die Haushaltskonsolidierung gestartet. Ich arbeite schon seit Jahren daran, die Probleme, die sich seit Jahrzehnten angehäuft haben, aufzuräumen."
Rosner: "Fakt ist: Die Oberwarter Stadtkassa ist leer. Und Fakt ist auch: In den vergangenen Jahren sind in diesem Bereich viele Fehler passiert. Fehler, die nicht hätten passieren dürfen. Und: Einige Missstände aus der Vergangenheit sind immer noch nicht zur Gänze aufgearbeitet und aufgeklärt. Deshalb kann ich ganz ehrlich sagen: Das Oberwarter Finanzdilemma wird man nicht von heute auf morgen lösen können. Das wird eine längerfristige Aufgabe – die auch die Mitarbeit von Experten und vor allem auch die konstruktive Zusammenarbeit aller Parteien verlangt.

BB: Welche Pläne haben Sie für die Umgestaltung und Modernisierung der Innenstadt – auch im Bereich der leerstehenden Räumlichkeiten – Stichwort „IV-Gebäude“?
Pongracz: "Die Stadtgemeinde Oberwart hat in diesem Bereich auch nur begrenzte Möglichkeiten. Die Gebäude, die leer stehen sind nicht in unserem Eigentum. Wir können sie weder sanieren, noch Mietpreise senken. Wir wollen aber dafür sorgen, dass die Infrastruktur in der Stadt erneuert wird. Dazu laufen, wie Sie bereits wissen, Verhandlungen mit dem Land. Leitungen werden saniert und Straßen und Gehwege sollen neu gestalten werden. Die Verhandlungen zum IV-Gebäude waren schwer und haben lange gedauert. Aber wir haben es geschafft, dass die Arbeiten diese Wochen begonnen haben."
Rosner: "Es geht mir nicht darum, MEINE Pläne für die Innenstadt-Belebung durchzusetzen, sondern mir geht es vielmehr darum, dass wir die guten Ideen und Pläne ALLER Bürgerinnen und Bürger gemeinsam umsetzen. Mit meiner Aktion „Oberwart schöner machen“ haben wir uns miteinander angeschaut, wie andere Städte mit dem Thema Stadtverschönerung umgehen. Und mit meinem Aufruf an die Oberwarter im Sommer, mir ihre Ideen für eine schönere Stadt zu sagen, konnte ich hunderte Hinweise und Anregungen von den Oberwartern für Oberwart sammeln. Ich denke, das ist ein guter Ansatz, um unsere Innenstadt Schritt für Schritt zu dem „gemütlichen Wohnzimmer“ zu gestalten, dass sich die Oberwarter wünschen."

BB: Welche Projekte sollen in den kommenden Jahren für die Kinder, Jugend und ältere Generation umgesetzt werden?
Pongracz: "Oberwart ist eine Mustergemeinde der Kinderbetreuung. Wir wollen aber darüber hinaus mit dem Kindergartenneubau beginnen. Wir lassen kein Kind zurück, daher soll jedes Kind seinen Betreuungsplatz in den Kinderbetreuungseinrichtungen habe. Für die Volksschule gibt es Pläne sie in eine Ganztagsschule auszubauen und auch das Betreute Wohnen, ein Erfolgsprojekt unserer Stadt, soll weiter forciert werden.
Rosner: "Es gibt vor allem ein Projekt, das in Oberwart alle Generationen miteinander verbindet – nicht nur, weil es allen gleichermaßen am Herzen liegt, sondern weil es für Junge genauso von Bedeutung ist wie für ältere Menschen: Dass wir Oberwart gemeinsam zu einer schönen, belebten und damit lebenswerten Stadt machen."

BB: Wie sieht Ihre Förderphilosophie für die Vereine in der Stadtgemeinde aus (insb. auch im Sportbereich)?
Pongracz: "Wir arbeiten seit langem in Ausschüssen und dem Vorstand an einer passenden Förderrichtlinie für unserer Vereine. Das ist eine schwierige Aufgabe, wir haben so viele erfolgreiche Vereine in Oberwart und St. Martin. Aber wir sind uns auch bewusst, dass wir vor allem jene, die Nachwuchsarbeit betreiben und das gesellschaftliche Leben in der Stadt maßgeblich gestalten, unterstützen müssen."
Rosner: "Alle unsere Vereine sind wichtig für die Gemeinschaft und für den Zusammenhalt. Ohne Vereine und das ehrenamtliche Engagement wäre vieles nicht möglich. Deshalb brauchen unsere Vereine auch unsere vollste Unterstützung. Jeder Verein benötigt aber eine andere Förderung und Hilfestellung. Meine „Förderphilosophie“ – wenn Sie so wollen – ist es daher, nicht alle über einen Kamm zu scheren, sondern individuell auf die unterschiedlichen Bedürfnisse einzugehen und unsere Vereine damit deutlich zielgerichteter zu unterstützen."

BB: Was schätzen Sie an Ihrem Bürgermeisterkontrahenten?
Pongracz: "Georg ist ein besonnener Mensch und steht Projekten in der Stadt offen gegenüber, die Zusammenarbeit mit ihm gestaltet sich konstruktiv."
Rosner: "Auch wenn ich in vielen Belangen, die unsere Stadt betreffen, nicht immer einer Meinung mit Gerhard Pongracz bin und ich vieles anders machen würde als er, so schätze ich ihn als Menschen. Und er ist ein fairer Mitstreiter. Wir beide werben um das Vertrauen der Wähler – und bleiben dabei stets fair. Das ist für mich eine wichtige Voraussetzung, um auch nach der Wahl zusammen arbeiten zu können."

BB: Worin unterscheiden Sie sich von ihm besonders?
Pongracz: "Ich habe jahrelange Erfahrung als Bürgermeister und pflege die besten Beziehungen zur Burgenländischen Landesregierung."
Rosner: "Ich denke, dass mein Verständnis von Politik ein anderes ist. Für mich steht Oberwart und die Bevölkerung immer an erster Stelle. Mir geht es nicht um parteipolitische oder landespolitische Interessen. Mir geht es einzig und allein um die Vertretung von Oberwarter Interessen. Und ich bin jemand, der sehr gerne bei den Menschen ist, mit ihnen das persönliche Gespräch sucht und ein offenes Ohr und Zeit für ihre Anliegen und Sorgen hat."

BB: Wie schwierig wird es Bürgermeister ohne Mehrheit zu sein?
Pongracz: "Wichtig wird sein, dass wir gemeinsam konstruktiv für unsere Stadt arbeiten und im Vorhinein alle Pläne und Maßnahmen besprechen und abwägen. Dann können wir auch erfolgreich im Gemeindeamt arbeiten.
Rosner: "Wie ich zuvor schon gesagt habe: Ich arbeite sehr gerne mit allen konstruktiven Kräften in unserer Stadt zusammen. Und wenn es um die Umsetzung guter Ideen und Vorhaben geht, ist es auch nicht schwierig, andere dafür zu begeistern und davon zu überzeugen. Ich bin der Meinung, dass es einen positiven Einfluss auf die weitere Entwicklung unserer Stadt hat, dass es künftig keine Partei mehr gibt, die alles allein entscheiden kann. Sondern dass Entscheidungen künftig gemeinsam getroffen werden müssen."

BB: Warum werden Sie die Stichwahl am 4. November gewinnen?
Pongracz: "Weil ich Erfahrung habe und die Stadt erfolgreich in die Zukunft führen kann. Weil ich ein Bürgermeister bin, der für alle, auch über Parteigrenzen hinweg, da ist, und ich noch viele Pläne für Oberwart und St. Martin habe."
Rosner: "Wer die Stichwahl am 4. November gewinnt, ist eine Entscheidung, die einzig und allein die Wählerinnen und Wähler treffen. Sollten mich die Oberwarterinnen und Oberwarter am 4. November zum Bürgermeister wählen, dann – so hoffe ich - deshalb, weil ich sie mit meinem Einsatz und meinen Ideen und Zukunftsvorstellungen für Oberwart überzeugen konnte. Weil sie mir vertrauen und mir deshalb unsere Stadt für die nächsten fünf Jahre anvertrauen. Das wäre der größte Vertrauensbeweis, den es gibt."

BB: Was machen Sie, wenn Sie die Stichwahl verlieren?
Pongracz: "Dann wende ich mich wieder meinem erlernten Beruf als Vermessungstechniker zu."
Rosner: "Ohne Zweifel hat man durch die Funktion des Bürgermeisters deutlich mehr Möglichkeiten, etwas für unsere Stadt zu bewegen und eine Veränderung zum Besseren zu erreichen, deshalb bewerbe ich mich ja auch für dieses Amt. Ich möchte sehr gerne als Bürgermeister für Oberwart und die Menschen arbeiten. Daher hoffe ich, dass ich gut abschneide und für die Menschen arbeiten darf."

BB: Was wollen Sie den OberwarterInnen und St. MartinerInnen noch sagen?
Pongracz: "Ehrlich gesagt, ich habe noch viele Pläne. Die Menschen in Oberwart und St. Martin liegen mir am Herzen und ich will den erfolgreichen Weg der vergangenen zehn Jahre weitergehen. Bitte schenken Sie mir Ihr Vertrauen."
Rosner: Ich bitte alle, die mir bereits am 7. Oktober ihr Vertrauen geschenkt haben, auch am 4. November zur Wahl zu gehen. Und all jene, die noch unsicher sind, bitte ich am 4. November besonders herzlich um einen Vertrauensvorschuss. Damit wir gemeinsam erreichen können, was besser für Oberwart ist."

WORDRAP

Bgm. Gerhard Pongracz
Beruf: Vermessungstechniker
Hobbies: Lesen, Reisen mit dem Wohnwagen
Meine Stärken: ich bin ein Kind dieser Stadt und ich arbeite aus Überzeugung für Oberwart und St. Martin in der Wart
Meine Schwächen: zu vertrauensvoll
3 Dinge für die Insel: ein Taschenmesser, eine Tasche voll Bücher und ein Boot zum Heimfahren
peinlich ist mir: wenn ich Namen vergesse
Mein Vorbild in der Politik bzw. überhaupt: Kreisky
Mein Liebingsplatzer in meiner Gemeinde: ich habe kein bestimmtes, es gibt so viel Schönes bei uns
Lebensmotto: Für andere da zu sein!

Vizebgm. Georg Rosner
Beruf: Vermessungsbeamter
Hobbies: Fußball, Schifahren Radfahren u. Aquarellmalen
Meine Stärken: Teamplayer und ausgeprägter Gerechtigkeitssinn
Meine Schwächen: manchmal zu ehrlich und offen
3 Dinge für die Insel: Notebook mit Internet und Malunterlagen
Peinlich ist mir: wenn ich zu spät komme
Mein Vorbild in der Politik bzw. überhaupt: hab keines
Mein Lieblingsplatzerl in meiner Gemeinde: mein Garten
Lebensmotto: So zu bleiben wie ich bin

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