Wiesler: Sicherheit im Südburgenland leidet unter Flüchtlingsaufkommen!
LA Markus Wiesler fordert Sicherheitskonzept von der Bundesregierung.
„In Deutsch Schützen kam es in den letzten Wochen mehrfach zu Diebstählen, Einschleich- und Einbruchsdiebstählen. Eine für die Bürger ungewohnte und ungute Situation. Seit den Schließungen von Polizeiinspektionen gehört Deutsch Schützen nunmehr zum Überwachungsgebiet der PI Großpetersdorf. Großpetersdorf hat nicht weniger als rund 30 Ortsgemeinden zu überwachen. Dementsprechend groß ist der Streifenbereich der Inspektion. Noch vor wenigen Wochen war es tags- und auch nachtsüber möglich, 2 Streifen in diesem Überwachungsbereich einzusetzen. Jetzt kann, aufgrund des enormen Flüchtlingsaufkommens, nur noch eine Streife für den enorm großen Bereich eingesetzt werden. Die Beamten tun ihr Bestes. Allerdings stehen die Beamten damit einer unlösbaren Aufgabe gegenüber. Es fallen Einschleichdiebstähle und Diebstähle am helllichten Tage an. Auch Einbruchsdiebstähle sind, in einem der ehemals sichersten Gebieten Österreichs, mittlerweile wiederholt zu verzeichnen“, kritisiert LAbg. Markus Wiesler.
Sicherheitskonzept gefordert
„Wir fordern die Bundesregierung im Namen ihrer Bevölkerung auf, endlich ein erkennbares Konzept zur Aufrechterhaltung der inneren Sicherheit vorzulegen. Sobald ein Flüchtlingskorridor an der deutschen Grenze geschaffen wird, wird die österreichische Polizei gänzlich ins Chaos gestürzt werden. Keine rosigen Aussichten. Es gilt auch an der österreichischen Grenze schon eine Prüfung vorzunehmen, ob aufgrund der Herkunft der Flüchtlinge ein Asylgrund überhaupt vorliegen kann. Die Bundesregierung muss handeln. Die EU müsste durch die Bundesregierung aus ihrem Phlegma gerissen werden und zwar sofort!“, fordert Wiesler.
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