HTL Pinkafeld
Zwei neugewählte Schülervertreter voller Tatendrang

Schulsprecher Florian Glatz und GT-Abteilungssprecherin Selma Holzer | Foto: HTL Pinkafeld
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  • Schulsprecher Florian Glatz und GT-Abteilungssprecherin Selma Holzer
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PINKAFELD.  Am 2. Oktober sind an der HTL Pinkafeld die neuen Schülervertreterinnen und Schülervertreter gewählt worden: Die Klassensprecherinnen und -sprecher, die Abteilungssprecherinnen und -sprecher der vier Abteilungen für Bautechnik, Elektronik, Gebäudetechnik und Informatik sowie der Schulsprecher und ihre jeweiligen Stellvertreterinnen und Stellvertreter.
Zwei Beispiele im Porträt: Schulsprecher Florian Glatz und die Abteilungssprecherin der Gebäudetechnikabteilung, Selma Holzer. Beide engagieren sich für die Schülerinnen und Schüler aus Überzeugung. Florian wurde von Mitschülern zur Kandidatur „überzeugt“, Selma hat erst der Abteilungsvorstand auf den Gedanken gebracht. Auch wenn der an der Schule übliche „Wahlkampf“ mit der Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten Corona-bedingt entfallen musste, haben beide viele Schülerinnen und Schüler überzeugt, für sie zu sprechen und ihre Interessen zu vertreten.
Selma und Florian sind beide Steirer, er ist 18, sie 16 Jahre alt. Beide absolvieren die Ausbildung an der Gebäudetechnikabteilung, im dritten bzw. vierten Jahrgang. Und noch eines verbindet die beiden: Über ihre Tätigkeit als Schülervertreter hinaus engagieren sie sich auch in ihrer Freizeit für andere Menschen: Florian bei der Feuerwehr in Grafendorf bei Hartberg, Selma bei der Katholischen Land-Jugend und „ab und zu“ beim heimatlichen Sportverein.

Das Interview mit den beiden ist vor der zweiten Distance-Learning-Phase geführt worden.

Warum hast Du als Schulsprecher / Abteilungssprecherin kandidiert?
Florian: Weil ich im vierten Jahrgang bin und schon viel Erfahrung an der HTL sammeln konnte. Ich wollte diese Erfahrung für meine Mitschülerinnen und Mitschüler zum gemeinsamen Erfolg in der Schule einsetzen.
Selma: Ich finde dieses Amt sehr interessant. Außerdem sammle ich sicher gute Erfahrungen, die mir auch im späteren Leben helfen können. Dazu kommt, dass ich mich gerne dafür einsetze, dass der Schulalltag für jeden etwas besser wird.

Welche Ziele hast Du Dir vorgenommen? Was möchtest Du in diesem Schuljahr für die Schülerinnen und Schüler umsetzen?
Florian: Vor allem möchte ich einmal ein erfolgreiches Schuljahr für alle sicherstellen. Des Weiteren gibt es einige Punkte, die ich mit dem Direktor und den Vertretern von Schülern, Eltern und Lehrern bereden möchte. Konkret würde ich jetzt das Thema Müll und Abfalleimer nennen. Auch zum Thema Umwelt möchte ich meine Ideen miteinfließen lassen.
Selma: Ich will auf jeden Fall auf die Wünsche meiner MitschülerInnen eingehen, solange diese realistisch sind. Als nächstes würde ich gerne durchsetzen, dass wir im Werkstättenunterricht Musik hören dürfen.

Was funktioniert gut an der Schule? In welchen Bereichen siehst Du Verbesserungspotential?
Florian: Im Großen und Ganzen dürfen wir zufrieden mit unserer Schule sein. Bei so vielen Schülern kann nicht immer alles reibungslos ablaufen. Das ist meiner Meinung nach auch oft zu akzeptieren. Verbesserungspotential sehe ich beim Tag der offenen Tür, auch wenn dies nicht einfach und von heute auf morgen erledigt werden kann. Jedoch gibt es einige gute Ideen von Schülern, aber auch von meiner Seite, die in den kommenden Jahren sicher umgesetzt werden könnten.
Selma: Ich finde, dass wir einige sehr gute Lehrer in unserer Abteilung haben. Uns wird auch verständlich gemacht, wie wir die Dinge, die wir im Theorieunterricht lernen, in der Praxis einsetzen. Was ich schade finde ist, dass wir so viele Stunden in der Woche haben (39), doch das wird kaum veränderbar sein.

Was gehört zu Deinen Aufgaben als Schulsprecher / Abteilungssprecherin? Wer erwartet was von Dir? – Mitschüler, Lehrer, Abteilungsvorstände, Direktor, Eltern; gibt es beispielsweise auch regelmäßige Sitzungen zu denen Du einlädst oder auch eingeladen wirst (vom AV, Direktor)? Hast Du als Schulsprecher / Abteilungssprecherin auch Verpflichtungen über die HTL Pinkafeld hinaus (auf Landes- oder Bundesebene)?
Florian: Zu meinen Aufgaben als Schulsprecher gehört viel mehr als „nur“ die Schüler zu vertreten. Unter anderem muss ich auch an den Sitzungen des Schulgemeinschaftsausschusses teilnehmen. Dort werden auch die schulautonomen Tage beschlossen. Regelmäßige Sitzungen fallen heuer mehr oder weniger ins Wasser. Aufgrund der Corona-Pandemie möchte ich nichts riskieren und deswegen laufen die Gespräche meist über Mail und Co.
Selma: Bis jetzt hatte ich noch nicht sehr viel zu tun. Ich bin mir auch nicht ganz sicher, was noch auf mich zukommt, bin aber sehr gespannt und hoffe, ich kann alle Erwartungen erfüllen.

Unter den insgesamt 1367 Schülern an der HTL Pinkafeld absolvieren 218 junge Frauen eine technische Ausbildung. Hast Du auch ein Vorhaben in diesem Schuljahr, das gezielt auf die Mädchen ausgerichtet ist?
Florian: Auch hier ist wegen der Corona-Pandemie wenig geplant. Ich möchte so gut es geht, generell eine Vermischung von Schülern aus verschiedenen Klassen verhindern. Nur so können wir für uns alle einen normalen Schulablauf bewerkstelligen.
Trotzdem unterstütze ich, wenn wieder möglich, den Girls-Day, die Ausflüge und Exkursionen des Mädchen-Teams. Ich finde es gut, dass gerade junge Damen in den technischen Berufen gefördert werden.

Du bist eine von 26 Schülerinnen an Deiner Abteilung. Rund 90 Prozent der Schüler sind Burschen. Warum, glaubst Du, haben sie eine junge Frau, zu ihrer Sprecherin gewählt? Macht Dich das stolz? Welche Anliegen sind Dir als Frau an der Schule / in der Abteilung besonders wichtig? Werden Mädchen und Burschen Deiner Erfahrung nach an der Schule gleich behandelt? Warum hast Du Dich als Frau für eine technische Ausbildung entschieden?
Selma: Ich glaube auch, dass vor allem, dass ich ein Mädchen bin, mir bei der Wahl geholfen hat. Natürlich bin ich stolz, dass ich als Mädchen zur Abteilungssprecherin gewählt worden bin. Mir ist wichtig, dass sich die Erstklässlerinnen bei Fragen oder Anliegen jederzeit an mich wenden können. Im Allgemeinen werden wir gleich behandelt, dennoch werden wir Mädchen oftmals etwas bevorzugt. Ich persönlich habe mich von klein auf schon immer für sämtliche technische Themen interessiert und in diesem Fall war die HTL die beste Wahl für mich.

Wo siehst Du die Grenzen Deiner Möglichkeiten, am konkreten Schulalltag etwas zu verändern?
Florian: Die Grenzen meines Möglichen? Schwierige Frage. Ich würde sagen, das kommt immer auf das Problem an. Die Welt kann ich als Schulsprecher nicht bewegen, das ist klar. Aber ich möchte meine und die Ideen meiner Mitschülerinnen und Mitschüler, so gut es geht, miteinbringen und das Beste für uns erreichen.
Selma: Vorgaben vom Direktor, Abteilungsvorstand oder vom Gesetz werde ich nicht ändern können. Alles andere ist zumindest einen Versuch wert.

Welches Motto würdest Du für Deine neue Aufgabe wählen?
Florian: Gemeinsam stark, wir schaffen das.
Selma: Ohne Versuch kein Ergebnis!

Die Corona-Pandemie hat auch an unserer Schule neue Verhaltensregeln, wie Abstand zu halten, erforderlich gemacht. Wie hältst Du trotzdem Kontakt zu Deinen Mitschülerinnen / Mitschülern an der HTL Pinkafeld?
Florian: Der Kontakt besteht ausschließlich über elektronische Medien, also E-Mail und Co. Ich möchte, so gut es geht, die Corona-Regeln einhalten. Es ist eine sehr schwierige Zeit für alle, aber ich bitte meine Mitschülerinnen und Mitschüler, diese Regeln auch zu akzeptieren und einzuhalten.
Selma: Von zu Hause aus sind wir natürlich immer über sämtliche Social Media Plattformen in Kontakt und meine Klassenkameraden sehe ich sowieso jede Woche, wenn Präsenzunterricht ist.

Wieviel Zeit kostet Dir diese Aufgabe? Wie schaffst Du das zusätzlich zu den üblichen Aufgaben als Schüler?
Florian: Da ich in meiner Schulzeit sehr ordentlich arbeite, würde ich sagen, dass ich das Amt des Schulsprechers leicht unterbringen kann. Auch in meiner Freizeit nehme ich mir die Zeit für die wichtigen Dinge. Da lassen sich die Schulsprecher-Tätigkeiten gut unterbringen. Auch auf meine Hobbys lege ich sehr viel wert.
Selma: Mit einer guten Zeiteinteilung ist alles ganz einfach zu meistern. Ich muss zugeben, dass auch mir das oft nicht gelingt. Darunter leiden dann meine täglichen Stunden an Schlaf.

Die Corona-Pandemie hat konkrete Auswirkungen auf das Schulleben im letzten halben Jahr gehabt. Welche Veränderungen haben Dich am meisten getroffen? – z. B. im Unterricht, bei Exkursionen, Sport-, Sprachwochen, Besuchen von Firmenvertretern an der Schule, Maturabällen, etc.; Wie hast Du die Veränderungen erlebt?
Florian: Am meisten getroffen hat mich sicherlich, dass ich meine Schulkollegen nicht treffen konnte. Mir fehlte der soziale Ausgleich neben dem Lernen. Nun da wir zum Glück wieder in der Schule sein können, komme ich ganz gut mit den Regeln klar. Ich hoffe nur, dass wir auch in Zukunft die Maske nur auf den Gängen tragen müssen. Schade finde ich, dass Abschlussfeiern ausfallen. Ich hoffe trotzdem, dass diese irgendwann nachgeholt werden. Man sollte seinen Abschluss feiern und auch genießen. Die Abgänger haben lange genug dafür gelernt und gearbeitet.
Selma: Ich finde es sehr schade, dass keine Maturabälle stattfinden können. Was mich jedoch am meisten stört sind die Masken. Natürlich weiß ich, wie wichtig diese sind, dennoch sind sie einfach äußerst unangenehm. Außerdem finde ich es sehr schade, dass durch diese Situation weniger Exkursionen stattfinden können.

Welche Unterrichtsform hältst Du in der jetzigen Situation für besser: Präsenzunterricht mit Verhaltensregeln wie Abstand halten, Händedesinfektion, Mund-Nasen-Schutz und regelmäßigem Lüften oder Distance-Learning von zuhause aus? Warum?
Florian: Der Präsenzunterricht ist für alle einfach die bessere Unterrichtsform. Ich glaube, dass beim E-Learning viel hinten geblieben ist und auch in Zukunft viel hinten geblieben wäre. Auch Werte neben der Unterrichtszeit sind wahrscheinlich zu kurz gekommen.
Selma: Ich finde den Präsenzunterricht viel besser. Für mich ist der direkte Kontakt mit meinen Freunden sehr wichtig, selbst mit Abstand. Telefonieren oder Nachrichten schreiben ist einfach nicht dasselbe wie ein direktes Gespräch.

Wirst Du auch im kommenden Schuljahr bei der Wahl der Schülervertreter kandidieren?
Florian: Nein. Da ich nächstes Jahr maturiere, werde ich das Amt an einen neuen Begeisterten abgeben.
Selma: Das kann ich momentan noch nicht sagen. Ich werde mir das Ganze mal anschauen und wenn es mir gut gefällt, natürlich, warum nicht?

Kurz nachgefragt:

Name: Florian Glatz
Hobbies: Freiwillige Feuerwehr Grafendorf
Deine Lieblingsmusik: Oldies (70er, 80er, 90er)
Dein Lieblingsbuch: -
Dein Lieblingsessen im Schulbuffet: Alles 😉

Name: Selma Holzer
Hobbies: Tanzen, Schwimmen
Deine Lieblingsmusik: Höre eigentlich alles
Dein Lieblingsbuch: Beautiful Liars
Dein Lieblingsessen im Schulbuffet: Schoko Muffin

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