Nacht des Sports
Anna Fuhrmann und Thomas Klepeisz Sportler des Jahres

Die geehrten Sportlerinnen und Sportler mit den Ehrengästen. | Foto: Michael Strini
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Die "Nacht des Sports" fand erstmalig im Sporthotel Kurz in Oberpullendorf statt. Die Kategorie "Special Olympics Burgenland Award" feierte ebenso ihre Premiere.

OBERPULLENDORF. Zum ersten Mal wurde die "Nacht des Sports" im Sporthotel Kurz in Oberpullendorf über die Bühne. Sie hat mittlerweile langjährige Tradition. Die Sportjournalisten des Burgenlandes wählten diesmal in den fünf Kategorien Sportler, Sportlerin, Team, Trainer und Aufsteiger/Aufsteigerin. Zudem wurde auch wieder der "Ehrenpreis des Landeshauptmannes" verliehen. Die neue Kategorie "Special Olympics Burgenland Award" wurde erstmalig vergeben.

LH Hans Peter Doskozil: "Die "Nacht des Sports" liefert immer neue Impulse und bringt zusätzliche Motivation für die künftige Arbeit."

„Das Sportland Burgenland schafft die richtigen Rahmenbedingungen für unsere erfolgreichen Athletinnen und Athleten. Mit den adaptierten und angepassten Sportförderrichtlinien wollen wir gezielt auch die notwendige Infrastruktur schaffen und Förderungen zur Unterstützung unserer Sportlerinnen und Sportler anbieten. Die Erfolge und die Titel geben uns recht. Es gibt wöchentlich neue Erfolge burgenländischer Sportler und Sportlerinnen auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene. So schaffte Charlize Mörz die Olympiaqualifikation und einen historischen Weltcupsieg, auch Nico Wiener erreichte einen ersten Weltcupsieg für Österreich. Die Oberwart Gunners haben mit einer unglaublichen Leistung den Einzug ins Finale geschafft.“

Grasski trifft Bogenschießen: Tina Hetfleisch, Nico Wiener und Emma Eberhardt | Foto: Michael Strini
  • Grasski trifft Bogenschießen: Tina Hetfleisch, Nico Wiener und Emma Eberhardt
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Sportland Burgenland

„Diese Veranstaltung macht Leistungen sichtbar, die Respekt und Anerkennung verdienen. Ich gratuliere den burgenländischen Sportlerinnen und Sportlern zu ihren Erfolgen. Mit diesen beleben sie das Sportland Burgenland. Gleichzeitig danke ich all jenen, die sich im Sportland Burgenland engagieren sowie die Sportlerinnen und Sportler auf ihrem Weg unterstützen - Eltern, Funktionäre und Sponsoren", betonte LH Hans Peter Doskozil.

LH Hans Peter Doskozil: "Sport verbindet, vermittelt wichtige Werte, liefert Vorbilder, stärkt die Gemeinschaft und trägt zur allgemeinen Gesundheit bei."

"Das Sportangebot ist ein wichtiger Faktor für die Lebensqualität einer Region. Umso erfreulicher ist es, dass sich das Burgenland zunehmend als Sportland positionieren und sich als attraktiver Austragungsort für zahlreiche Top-Bewerbe im Spitzen- sowie Breitensport etablieren konnte.  Es wird bei Sportstätten in praktisch allen Bezirken Investitionen geben. Auch die Akademie Mattersburg bekommt bald einen namhaften Trägerverein", so Doskozil.

Team Dornau | Foto: Michael Strini

Special Olympics Burgenland Award: Mario Dukic

Der „Special Olympics Burgenland Award" wurde bei der „Nacht des Sports” heuer zum ersten Mal verliehen. LH Hans Peter Doskozil, LR Heinrich Dorner und Stephan Sharma, Präsident von Special Olympics Burgenland, überreichten den Preis an Mario Dukic vom Team Dornau.
"Es ist nicht selbstverständlich, dass auch die Erfolge von Menschen mit Behinderung so geehrt werden. Für uns im Burgenland ist Inklusion nicht nur ein Marketingwort, sondern ein echter gelebter Wert. Bei den Special Olympics Sommerspielen in Oberwart hatte LH Doskozil gesagt, die Flamme muss weiter brennen. Ich bin als Präsident von Special Olympics Burgenland stolz, hier zu stehen, um diese Trophäe erstmalig zu verleihen", sagte Sharma.

Mario Dukic: "Danke an die Trainer und das gesamte Team Dornau und auch an alle, die es mir ermöglichten, schon so viele Länder zu bereisen und sportliche Erfolge zu feiern. Ich hätte nie damit gerechnet, dass ich diesen Preis gewinne."

Special Olympics ist die größte internationale Sportbewegung für Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung. Mario Dukic, sportliches Multitalent vom „Team Dornau“, feierte Erfolge im Fußball, Floorball, Laufen und Tischtennis. Der Sportsprecher der “Special Olympics Burgenland” war bereits 4x bei Special Olympics Spielen dabei und wird auch im nächsten Jahr an den „Special Olympics Winter World Games“ in Turin teilnehmen.

Foto: Michael Strini

Aufsteigerin des Jahres: Elina Fuchs

Der Titel „Aufsteiger/Aufsteigerin des Jahres“ ging an Tischtennisspielerin Elina Fuchs aus Draßmarkt. Neben Staatsmeisterschafts-Bronze im Doppel und acht Medaillen – darunter zweimal Gold – in den Altersklassen von Unter-15 bis Unter-21, gelangen der 14-Jährigen Spitzenplätze bei internationalen Nach­wuchsturnieren und bei der Unter-15-Europameisterschaft. Bei den Landesmeisterschaften gab es acht Goldmedaillen von der Unter-15-Klasse bis zu den Damen.
"Ich freue mich sehr über die Auszeichnung, weil ich gar nicht damit gerechnet habe. Ein großes Dankeschön an alle, die mich unterstützen", so Elina Fuchs. Nominiert waren auch Ricardo Bauer (Motocross) und Thilo Behrmann (Tennis).

Trainer Mario Schindler mit LH Hans Peter Doskozil | Foto: Michael Strini
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Trainer des Jahres: Mario Schindler

Im Bereich „Trainerin/Trainer des Jahres“ ging Mario Schindler (Ringen) als Sieger hervor. Die Ringer-Trainerlegende leitet den nationalen Trainingsstützpunkt Ost in Steinbrunn. Er hat den Salzburger Markus Ragginger an die internationale Spitze geführt. Ragginger gewann 2023 einen Weltcup-Bewerb. Außerdem engagiert sich Schindler mit „Wrestling goes school” für den Ringersport in den Volksschulen.
"Endlich hat es beim achten Mal geklappt. Ich freue mich über die Anerkennung", so Schindler. Nominiert waren zudem Daniel Müllner (Basketball) und Ursula Bredlinger (Leichtathletik).

Foto: Michael Strini

Team des Jahres: Team Burgenland Kunstturnen

In der Kategorie „Team des Jahres“ fiel die Wahl auf das „Team Burgenland/Kunstturnen“. Der ASKÖ Mattersburg ist Burgenlands erfolgreichster Club im Kunstturnen – das zeigte sich auch bei den Titelkämpfen. Die Mörz-Schwestern Alissa, Charlize und Collien holten gemein­sam mit Helena Zotos Gold im Mannschaftsbewerb der Staatsmeisterschaften. Dazu gab es im Einzel noch 1x Gold, 4x Silber und 2x Bronze.
Nominiert waren die Segler Tanja Frank/Lukas Haberl sowie Lorenz Petutschnig/Florian Schnetzer (Beachvolleyball).

Die Trophäe für Thomas Klepeisz übernahm sein Vater. | Foto: Michael Strini
  • Die Trophäe für Thomas Klepeisz übernahm sein Vater.
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Sportler des Jahres: Thomas Klepeisz

Bei der Wahl zum „Sportler des Jahres“ ging der Basketballer Thomas Klepeisz als Sieger hervor. Es war zweifellos einer der Höhepunkte in der Karriere des Nationalteamspielers, als er Mitte Juni als Kapitän von Ulm den Meisterpokal der Deutschen Bundesliga in die Höhe stemmen durfte. Das Spieljahr 2023 brachte aber auch noch einen weiteren Erfolg – und zwar im Europacup: Die Ulmer Basketballspieler erreichten die Play-offs im Euro Cup.
"Ich bin überrascht und überwältigt. Für mich ist diese Auszeichnung etwas ganz Besonderes. Ein großer Dank an meine Familie, ohne die ich jetzt nicht da wäre, wo ich bin. Mein Bruder hat mich zum Basketball gebracht, Danke auch Familie Koch und Astl, die mich stark geprägt haben", so Klepeisz. Weitere Nominierte waren Valentin Bontus (Kitesurfen) und Raphael Pallitsch (Leichtathletik).

Sportlerin des Jahres: Nicole Trimmel, Anna und Lisa Fuhrmann | Foto: Michael Strini
  • Sportlerin des Jahres: Nicole Trimmel, Anna und Lisa Fuhrmann
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Sportlerin des Jahres: Anna Fuhrmann

„Sportlerin des Jahres 2023“ wurde Anna Fuhrmann, Jiu-Jitsu. Nach dreijähriger Verletzungspause und dem Comeback Ende 2022 folgte das erfolgreichste Jahr ihrer Karriere. Wenige Monate nach der Rückkehr holte sie die Goldmedaille bei den Weltmeisterschaften in der Mongolei und legte bei der Europameisterschaft in Zagreb mit Gold nach. In der Fighting-Weltrangliste liegt sie auf Platz eins.
"Die Auszeichnung bedeutet mir sehr viel. Es war eine ganz schwierige Zeit für mich. Die Qualifikation für die World Games hat mir wieder sehr viel Energie und Selbstvertrauen gegeben. Die Erfolge bei WM und EM waren dann wirklich toll!", so Anna Fuhrmann. Valentina Mädl (Fußball) und Charlize Mörz (Kunstturnen) waren in der Kategorie ebenfalls nominiert.

Foto: Michael Strini

Ehrenpreis des Landeshauptmannes: Georg Fundak

Der „Ehrenpreis des Landeshauptmannes“, eine Auszeichnung, die für eine erfolgreiche und langjährige Tätigkeit im und für den burgenländischen Sport seit dem Jahr 2011 vergeben wird, ging an Georg Fundak, Segeln. Der ehemalige ungarische Olympiasegler kam 1986 zum Österreichischen Segel-Verband (OeSV) – zuerst als Trainer, dann als Sportkoordinator und schließlich – bis zu seiner Pensionierung 2019 – als Sportdirektor. Fundak, der maßgeblich an der Errichtung des Bundesleistungszentrums (BLZ) des OeSV in Neusiedl am See beteiligt war, gilt als Architekt des österreichischen Aufstiegs zur „Segelnation". Seine Ära war von zahlreichen Erfolgen – vor allem auch bei Olympischen Spielen – geprägt: 2x Gold für Roman Hagara/Hanspeter Steinacher (Tornado), 1x Gold für Christoph Sieber (Surfen), 1x Silber für Andreas Geritzer (Laser) und 1x Bronze für Thomas Zajac/Tanja Frank (Nacra17).

Foto: Michael Strini

Musik und Show

Moderiert wurde der Abend von Alina Marzi. Begleitet wurde die Nacht des Sports musikalisch von "A Haydn Hetz" und der südburgenländischen Band "Plus". Dazu gab es eine Fußball-Freestyle-Einlage von Fußball-Akrobat Christian Kerschdorfer.

Burgenländische Topsportlerinnen: Anna Fuhrmann (JiuJitsu), Katharina Mezgolits (Inlineskating/Eisschnelllauf), Marie Glaser (Leichtathletik), Tina Hetfleisch (Grasski), Emma Eberhardt (Grasski), Lisa Fuhrmann (JiuJitsu) | Foto: Michael Strini
  • Burgenländische Topsportlerinnen: Anna Fuhrmann (JiuJitsu), Katharina Mezgolits (Inlineskating/Eisschnelllauf), Marie Glaser (Leichtathletik), Tina Hetfleisch (Grasski), Emma Eberhardt (Grasski), Lisa Fuhrmann (JiuJitsu)
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Sportpool Burgenland

Der Sportpool Burgenland – 2001 als innovative Einrichtung zur Spitzensportförderung gegründet – konnte in den mehr als zwei Jahrzehnten 200 Sportlerinnen und Sportler mit etwa drei Millionen Euro und mit Sachleistungen unterstützen. Der ehrenamtliche Vorstand, der aus burgenländischen Sportjournalistinnen und Sportjournalisten besteht, entscheidet nach objektiven Aspekten, wer die Förderkriterien erfüllt. Unzählige nationale und internationale Erfolge bestätigen die kompetente Arbeit des Vorstands.
„Ohne Sponsoring wäre die Arbeit des Sportpool Burgenland ebenso wenig möglich, wie die vielen sportlichen Erfolge. Im Vorjahr hatten wir erstmals seit 2019 wieder mehr als 200.000 Euro zur Verfügung – mit Hilfe neuer Unternehmen und vieler Partnerinnen und Partner, die uns zum Teil schon seit Beginn die Treue halten. Dafür möchte ich mich ganz herzlich bedanken“, so Thomas Trukesitz, Obmann des Sportpools Burgenland.

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