Goldene Ehrenmedaille für Christine Ritter
Ritter-Trans in Loipersdorf ist ein Herzeigebetrieb der gesamten Region. Aus dem kleinen Familienbetrieb mit 5 LKW entwickelte sich – durch neue Geschäftsfelder und ständige Investitionen – in den letzten Jahrzehnten ein Top-Unternehmen.
Bei einem Betriebsrundgang mit Wirtschaftsvertretern – u.a. Wirtschaftskammer-Präsident Honorarkonsul Ing. Peter Nemeth, Vizepräsident Kommerzialrat Stefan Balaskovics, Wirtschaftsbund-Direktor Walter Laciny und Landtagsabgeordnete Kommerzialrätin Andrea Gottweis – präsentierte die Familie Ritter ihr Familienunternehmen.
Als Dank und Anerkennung für diese hervorragende unternehmerische Entwicklung erhielt Christine Ritter die Goldene Ehrenmedaille des Wirtschaftsbundes verliehen.
Derzeit umfasst der Fuhrpark mehr als 90 LKW. Transportiert wird so gut wie alles: Vom Verbandsstoff bis zu Lebensmitteln. Der Großteil der LKW-Flotte ist bereits schadstoffarm unterwegs. Zum klassischen Transportgewerbe im In- und Ausland kamen viele neue Unternehmensbereiche dazu: Kühltransporte, Spedition, Logistik, Lager, Rollfuhrwerk sowie Taxidienste.
Seit März 2012 bietet Kfz-Ritter zusätzlich das gesamte Service einer Reparaturwerkstätte - für LKW und PKW. Dazu zählt auch die Fahrzeugüberprüfung nach § 57a (Pickerl) für alle Marken. Ausgestattet mit Bremsenprüfstand, Waschhalle und Lackierbox – natürlich LKW-geeignet – und mit dem 24-Stunden-Pannendienst ist der Betrieb ein kompetenter neuer Werkstättenpartner.
Die Geschäftsführung liegt nach wie vor in den Händen der Familie Ritter. Die Brüder Ewald - mit Gattin Christine und Sohn Jürgen eher im Transportbereich – und Kurt im Kfz-Bereich managen das Unternehmen. Der Jahresumsatz lag zuletzt bei 14 Millionen Euro, 125 MitarbeiterInnen sind beschäftigt.
Das Erfolgsrezept ist – laut Familie Ritter - einfach erklärt: „Jedes Familienmitglied arbeitet voll in seinem Bereich mit - und in Notsituationen hilft einer dem anderen. Wir sind immer eine Qualitätslinie gegangen und haben unser Unternehmen ständig erweitert. Dazu zählt auch eine intensive Aus- und Weiterbildung der MitarbeiterInnen, für die eigene Schulungsräume gebaut wurden.“
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