Oberwart
Vitablick als Startup von Südhub - Amadeus Linzer im Interview

SÜDHUB-Präsentation: Daniel Riegler (Care Development), Christoph Schöggler (Vertify), Amadeus Linzer (VitaBlick), Michael Gerbavsits (GF Wirtschaftsagentur Burgenland GmbH), Christoph Kern (CareFact), Wirtschaftslandesrat Leonhard Schneemann, Stefanie Gruarin (equolibri), Christian Preiml (AIRXBIG), Martin Trink (Leiter SÜDHUB) | Foto: Landesmedienservice
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  • SÜDHUB-Präsentation: Daniel Riegler (Care Development), Christoph Schöggler (Vertify), Amadeus Linzer (VitaBlick), Michael Gerbavsits (GF Wirtschaftsagentur Burgenland GmbH), Christoph Kern (CareFact), Wirtschaftslandesrat Leonhard Schneemann, Stefanie Gruarin (equolibri), Christian Preiml (AIRXBIG), Martin Trink (Leiter SÜDHUB)
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Gründerinitiative SÜDHUB präsentiert nach zwei Jahren eine Erfolgsbilanz und tritt künftig als StartUp Burgenland auf.

OBERWART. Unter den geförderten StartUps ist auch VitaBlick vom Oberwarter Amadeus Linzer. VitaBlick steigert die Lebensqualität von SeniorInnen, indem sie mittels virtueller Realität wieder an vertraute Orte zurückkehren.
Das StartUp produziert dafür speziell auf die Zielgruppe abgestimmte 360°-Videos von regionalen Orten, die SeniorInnen im Pflegeheim mit Virtual-Reality-Brillen dann wieder „besuchen“ können. Im anschließenden Gruppengespräch lässt man das Erlebte gemeinsam Revue passieren. Die RegionalMedien Burgenland luden Amadeus Linzer zum Interview.

Interview mit Amadeus Linzer

MeinBezirk.at:Wie bist du auf die Idee für "VitaBlick" gekommen?
Amadeus Linzer: Die Idee zu VitaBlick ist durch meinen Großvater entstanden – er ist in seinem Leben sehr viel herumgekommen und war viel unterwegs. Insbesondere deswegen hat es mich sehr beschäftigt, als er die letzten Monate seines Lebens bettlägerig war und nicht mehr aus seinem Zimmer konnte. Ich habe oft an sein Schicksal gedacht und mit Freunden darüber gesprochen, und im Zuge von Unterhaltungen mit Studienkollegen über die Situation meines Großvaters hat sich schließlich die Idee für VitaBlick entwickelt.

Wie wurde das Projekt angenommen, wie hat es sich in den letzten zwei Jahren entwickelt?

Anfangs war das Misstrauen gegenüber Technik bei den Verantwortlichen in Pflegeeinrichtungen noch relativ groß – kein Wunder, denn am Anfang konnten wir außer unserer persönlichen Erfahrung noch keine Referenzen von anderen Kunden vorweisen. Unsere Hoffnung, dass das Produkt vor allem in der Zeit von Corona mit den vielen damit einhergehenden Besuchsbeschränkungen in Pflegeeinrichtungen helfen würde, bewahrheitete sich ebenfalls nicht. Für Leiter*innen lag nämlich statt Ausbau der Möglichkeiten verständlicherweise der Fokus auf der Aufrechterhaltung des Betriebs – und da wäre zwischen Dienstplanänderungen und Absonderungsbescheiden die Implementierung neuer Anwendungen einfach viel zu kurz gekommen. Mittlerweile sehen unsere Kunden aber auch den Mehrwert von VitaBlick, und unsere VitaBlick-Brillen sind in Senioreneinrichtungen in ganz Österreich in Betrieb. Vor einer Woche konnten wir auch bereits ein VitaBlick-Set an unseren ersten Kunden in der Schweiz übergeben.

Amadeus Linzer mit begeisterten SeniorInnen, die mit Vitablick „auf Reisen gehen“. | Foto: Hilfswerk Burgenland
  • Amadeus Linzer mit begeisterten SeniorInnen, die mit Vitablick „auf Reisen gehen“.
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Was ist das Besondere an dieser "virtuellen Reise" und welche Destinationen sind momentan möglich (wie lange dauert eine "Reise")?
Durch das Ansehen in einer „Virtual Reality“-Brille fühlt man sich, als würde man tatsächlich inmitten unserer 360°-Filme sitzen. Dadurch, dass wir den Fokus auf regionale Destinationen setzen, stimulieren wir ganz bewusst die Erinnerung der Menschen. Die Ausflüge dauern – angepasst an das ältere Zielpublikum – 10 bis 13 Minuten, und im Anschluss findet ein Erinnerungsgespräch statt. Das Ziel unserer Anwendung ist schließlich nicht per se, dass unsere Filme als Unterhaltung angesehen werden, sondern dass im Anschluss bedeutungsvolle Gespräche über „damals“ stattfinden können. Während im Burgenland vielleicht eher unser Ausflug nach Eisenstadt, auf den Bauernhof oder etwa auf die Burg Güssing interessant ist, wird in Tirol eher unsere Reise an den Achensee, auf die Nordkette oder unser Skiausflug nach Kitzbühel und in der Schweiz dann die Ausflüge zum Vierwaldstättersee, nach St. Moritz oder zum Rheinfall interessant. Mittlerweile haben wir mehr als 85 Reisen im Angebot, und jeden Monat kommen 2-4 neue Destinationen hinzu.

Wie funktioniert die Reise? (wie wird ein Schauplatz zusammengestellt --> Videodreh, Infoeinspielung, ...)

Die Reisen sind unterschiedlich aufgebaut und in Kategorien bzw. kognitive Levels unterteilt. Unsere Entspannungsvideos zeigen tolle Naturaufnahmen auf Bergen, Seen oder am Meer, während im Hintergrund eine beruhigende Musik läuft. Bei unseren Städtereisen sitzt man beispielsweise an bekannten bzw. manchmal auch geheimen Orten, während ein Reiseführer die Hintergründe zum Ort erklärt. Bei unserer Wanderung auf den Berg suchen wir uns im Vorhinein bestimmte Punkte entlang des Weges, wo eine 360°-Ansicht besonders Sinn macht. Dann gibt es einen weichen Übergang zum nächsten Punkt, und so geht es weiter, bis man den Gipfel erreicht hat.

Du warst ja auch bei 2 Minuten 2 Millionen - welchen Impuls hat die Show gebracht?
Durch unseren Auftritt bei 2 Minuten 2 Millionen haben wir stark an Wiedererkennungswert gewonnen. Wo wir früher noch erklären mussten, was „Virtuelle Reisen“ überhaupt sind, haben viele Gesprächspartner mittlerweile davon gehört, und so ist der Einstieg in potenzielle Verkaufsgespräche deutlich leichter geworden.

Amadeus Linzer holte mit "Vitablick" bei "2 Minuten 2 Millionen" gleich drei Investoren an Bord. | Foto: Puls 4/Gerry Frank Photography
  • Amadeus Linzer holte mit "Vitablick" bei "2 Minuten 2 Millionen" gleich drei Investoren an Bord.
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Mit wie vielen Partnern wird das Projekt derzeit abgewickelt (in welchen Altenwohn- und Pflegeheimen wird es angeboten) und wie oft können solche Reisen gemacht werden?
Mittlerweile werden unsere VitaBlick Ausflüge in knapp 100 Senioreneinrichtungen in Österreich und seit kurzem in der ersten Einrichtung in der Schweiz verwendet. Jedes Haus entscheidet dabei natürlich selbst, wie sie die VitaBlick-Ausflüge einsetzen. Meistens ist VitaBlick nun fixer Bestandteil im Wochenplan – so wie es Singen, Turnen oder Gedächtnistraining gibt, setzen die Seniorenbetreuer VitaBlick jetzt für eine bedeutungsvolle Biographie- und Erinnerungsarbeit ein. Manche Häuser nutzen es auch für die Interaktion mit Angehörigen, wo Bewohner plus Sohn/Tochter dann gemeinsam einen Ausflug machen können – mit Angehörigen bekommt das anschließende Erinnerungsgespräch dann natürlich auch eine ganz andere Qualität. Neben der Anwendung mit Bewohner*innen setzen wir mittlerweile auch verstärkt einen Fokus auf Entspannung für die Mitarbeiter*innen. Diese haben in den letzten Jahren unglaubliches geleistet, arbeiten oft am Limit, und dann bewirkt unser 5-minütiger Tauchgang mit Delfinen in einer Pause manchmal wahre Wunder.

Wie viele Mitarbeiter hast du im Team?
Aktuell sind wir zu dritt.

Welche Unterstützung gab es für dein Unternehmen durch den Südhub?
Die Unterstützung vom Südhub war vielseitig. Neben € 10.000,- finanzieller Förderung konnten wir mit Experten im Bereich Öffentlichkeitsarbeit, Vertrieb, Finanzen und Website-Design arbeiten. Das Kernteam vom Südhub hat uns bei der Weiterentwicklung des Businessplans unterstützt und insbesondere auch durch Vernetzung einige tolle Kontakte beschafft. Etwas, das aber auch unterschätzt wird, war der regelmäßige Austausch mit anderen Top-Startups. Durch dieses Sparring konnten wir in den Südhub-Workshops viel voneinander lernen.

Welche Ziele hast du für die kommenden Jahre?
Mittel- und langfristig wollen wir uns im DACH-Raum als marktführender Anbieter von VR in der Pflege etablieren. Wir müssen darauf schauen, dass Menschen im Alter so lange wie möglich mobil bleiben, und hier forschen wir im Moment intensiv an einer Erweiterung unseres bestehenden Produktportfolios.

Wie schwierig ist die momentane Situation mit Teuerungen in vielen Bereichen für dein Unternehmen?

Die aktuellen Teuerungen belasten natürlich viele von uns. Wir merken dies vor allem jedoch am Absatzmarkt, wenn potenzielle Kunden unsere Lösung sehr gerne implementieren wollen, aber aufgrund von aktuellen Sparmaßnahmen keine Neuanschaffungen tätigen können.

Gibt es weitere größere Herausforderungen für dich als Jungunternehmer?

Durch die Unternehmensgründung mit 01. März 2020 habe ich mit VitaBlick noch nie in einer Zeit agiert, in der keine Krise vorhanden war. Wo es bisher Corona war, so ist mittlerweile die Teuerung die größte Herausforderung. Ich bin aber zuversichtlich, dass wir all diese Krisen meistern können.

Zum SÜDHUB

Anfang 2021 als Accelerator-Programm am Standort Güssing, kofinanziert durch den Europäischen Sozialfonds und das Land Burgenland, gegründet, kann SÜDHUB nach knapp zwei Jahren eine erfolgreiche Bilanz vorweisen. Ziel der mit der Umsetzung der Gründerinitiative betrauten Wirtschaftsagentur Burgenland war es von Anfang an, im SÜDHUB in Güssing – und einem weiteren Standort in Eisenstadt - über die in einem Acceleratorprogramm vorgesehenen Leistungen hinaus umfassende Betreuung und Beratung sowie Co-Working-Arbeitsplätze für Jungunternehmen anzubieten.
Das Leistungsangebot wurde Schritt für Schritt erweitert, etwa mit einem Programm für frühphasige innovative JungunternehmerInnen. Wirtschaftslandesrat Leonhard Schneemann, Michael Gerbavsits, GF der Wirtschaftsagentur Burgenland GmbH und Martin Trink, Leiter des SÜDHUBs, präsentierten am Montag, 28. November 2022, eine Zwei-Jahres-Bilanz und gaben einen Ausblick auf die Ziele für das kommende Jahr. Ab sofort werden sämtliche Aktivitäten für StartUps in StartUp Burgenland gebündelt.

Erfolgsmodell

„Das Projekt hat sich nach zwei Jahren als Erfolgsmodell bewiesen“, betonte Landesrat Schneemann. „Nachdem die ESF Förderperiode jetzt ausläuft, wird das Land auch in Zukunft StartUps unterstützen und das Portfolio weiter ausbauen. Dass sich das Land Burgenland zur Unterstützung von innovativen JungunternehmerInnen bekennt, – und sich unser umfangreiches Leistungsportfolio für StartUps nicht auf den Süden beschränkt – soll auch in der Kommunikation klar zum Ausdruck kommen. Deshalb wird das gesamte Beratungsangebot für StartUps ab sofort unter dem Titel ‚StartUp Burgenland‘ vereint. Der Standort in Güssing bleibt dabei als SÜDHUB bestehen.“
Wirtschaftsagentur Burgenland-Geschäftsführer Michael Gerbavsits: „SÜDHUB – jetzt StartUp Burgenland - ist der verlängerte Arm der Wirtschaftsagentur Burgenland in Richtung StartUps. Die verstärkte Zusammenarbeit von StartUp Burgenland mit dem Förderbereich der Wirtschaftsagentur Burgenland ist ein großer Vorteil für die StartUps. In den letzten zwei Jahren hat jedes StartUp einen Zuschuss von 10.000 Euro erhalten. 80 % der StartUps bekamen eine Förderung, was eine durchschnittliche Förderung pro StartUp von 166.671 Euro ergibt. Und die Wirtschaftsagentur Burgenland hat sich an vier StartUps beteiligt. 2023 werden wir eine zielgerichtete Kooperation mit Fachhochschulen und HTLs sowie BHSs aufbauen, um die SchülerInnen und StudentInnen so früh wie möglich an das Thema Entrepreneurship heranzuführen. Die Information und Nutzung über die Unterstützungsleistungen bei Gründungsvorhaben im Burgenland steht dabei als Ziel im Vordergrund, um in weiterer Folge die GründerInnen im Burgenland zu halten und die Erfolgswahrscheinlichkeit ihrer StartUps zu erhöhen.“

StartUp Burgenland ab 2023

Die Fortschritte der StartUps wurden im Zuge der Pressekonferenz medial vorgestellt, was den offiziellen Abschluss des Accelerators 2022 markiert und gleichzeitig den Startschuss der Bewerbungsphase für 2023 einleitet. 2023 sollen ebenso StartUps aus allen Bereichen die Möglichkeit zur Teilnahme haben, wobei der Fokus auf den Bereichen Gesundheit/Pflege, Agrar-Tech und Energie/Technologie liegen.
„Der StartUp Burgenland Accelerator startet im März 2023. Wir werden auch im dritten Durchlauf mit sechs StartUps individuell und intensiv über acht Monate an ihrer Erfolgsgeschichte arbeiten,“ sagt Martin Trink, Leiter StartUp Burgenland. „Die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Teilnahme bei uns ist ein erster Finanz- sowie Businessplan und die Innovation soll gut erklärt werden können. Um Zugang zu Förderungen zu haben, muss der Unternehmenssitz im Burgenland sein oder hierher verlegt werden. Bewerbt euch jetzt!“.
GründerInnen mit innovativen Ideen haben bis Ende Februar 2023 die Chance, sich für den StartUp Burgenland Accelerator 2023 unter www.suedhub.at zu bewerben.

150.000 Euro für Amadeus Linzer und "Vitablick"

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