Rangerolympiade „Danilo Re“
Podestplatz für Osttiroler Ranger:innen

Das Osttiroler Team v.l. stehend: Direktor Hermann Stotter, Ruth Bstieler, Rebekka Egger, Emanuel Egger, Matthias Mühlburger; v.l. kniend: Maria Mattersberger, Andreas Rofner, Caroline Führer und Simon Zeiner | Foto: NPHT
  • Das Osttiroler Team v.l. stehend: Direktor Hermann Stotter, Ruth Bstieler, Rebekka Egger, Emanuel Egger, Matthias Mühlburger; v.l. kniend: Maria Mattersberger, Andreas Rofner, Caroline Führer und Simon Zeiner
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Der Nationalpark Gran Paradiso (Aostatal) war kürzlich Austragungsort des „Memorials Danilo Re“. Im Rahmen der Fachtagung des Netzwerks der alpinen Schutzgebiete „Alparc“ erreichten die Osttiroler Nationalparkranger:innen bei der „Rangerolympiade“ den 3. Rang von 48 teilnehmenden Teams.

ITALIEN/OSTTIROL. Die Alparc-Fachtagung und die parallel stattfindende Rangerolympiade „Danilo re“ finden jährlich in einem anderen Nationalpark im Alpenbogen statt. Nach dreijähriger Pause war am vergangenen Wochenende der Nationalpark Gran Paradiso Austragungsort der Veranstaltung. Neben dem Wissen aus der fachlichen Fortbildung zum Thema „Herausforderungen für Ranger im Hinblick auf den Klimawandel und Massentourismus“ konnten die Ranger:innen aus Osttirol auch einen Podiumsplatz mit nach Hause nehmen: In vier Disziplinen mussten die RangerInnen am Samstag, 21. Jänner auch ihr sportliches Können unter Beweis stellen. Skibergsteigen, Riesentorlauf, Langlauf und Schießen standen auf der Tagesordnung. Das Team des Nationalparks Hohe Tauern Tirol belegte den ausgezeichneten 3. Rang von insgesamt 48 teilnehmenden Teams aus dem Alpenbogen.

Über „Danilo Re“
Danilo Re war ein cunesischer Nationalparkmitarbeiter, der im Jahr 1995 im Dienst tödlich verunglückt ist. Das „Memorial Danilo Re“ wurde in Erinnerung an Danilo Re im Jahr 1996 als sportlicher Wettkampf ins Leben gerufen, dient aber auch dem fachlichen Austausch im Rahmen eines Vortragprogramms.

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