Rechberger Autor
Neuerscheinung „Der blaue Skorpion“ von Frank Witte

Frank Stefan Witte | Foto: Karl Kriechbaumer
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Der Rechberger Frank Witte hat ein neues Buch herausgeben – die Fortsetzung von „Der Graf und das Mädchen“.

RECHBERG. „Der blaue Skorpion“ spielt in der frühen Neuzeit. Die junge Gräfin Franzi und ihr Gemahl Jörg Graf von Hohenstein müssen nach der Flucht aus den Habsburgerlanden abermals erkennen, dass sie auch in ihrer neuen Heimat Teneriffa vor der Inquisition nicht sicher sind. Sie schließen sich dem Piraten James Rupert Bram an und brechen nach Neuspanien auf. Die beiden müssen schnell feststellen, dass auch Kuba für sie kein Zuhause ist. Dem Kerker entkommen sie nur knapp. Ausgerechnet ein Skorpion rettet den beiden das Leben. Die Flucht geht weiter und führt sie auf die Bahamas und in die Sargassosee, in der sie auf seltsame Meeresströmungen und unerklärliche Phänomene treffen. Letztlich endet ihre Reise wieder auf den Kanarischen Inseln. Dort erwartet sie ein neues Abenteuer, dessen Ausgang mehr als ungewiss ist.

Lesung am 26. November in Bad Zell

Die Buchpräsentation von "Der blaue Skorpion" findet am Sonntag, 26. November, im Hotel Lebensquell in Bad Zell statt. Es lesen Lektorin Daniela Schmee aus Traun sowie Frank Witte. Josef Wiesinger auf der Okarina sorgt für die Umrahmung mit klassischer Musik. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr.

"Der blaue Skorpion" im Buchhandel

Der blaue Skorpion erscheint in Perg in der Buchhandlung Frick und bei Buch & Büro Pössenberger, außerdem in Bad Zell bei Spar, in Rechberg im Kaufhaus Haunschmid, in Pregarten in der Bücherstube Fessl und in Freistadt in der Buchhandlung Wurzinger. Das Buch kann auch unter frank.witte@gmx.at bestellt werden. Softcoverfassung 19,90 Euro, Hardcover 24,90 Euro. Mitglieder des MS-Verbandes und des Zivilinvalidenverbandes können das Softcover um 15 Euro bestellen.

Über den Autor Frank Witte

Schreiben hat Frank Witte schon seit seiner Jugend begeistert. Er hat als Journalist in Print, Radio und Fernsehen gearbeitet. „Danken möchte ich meiner Frau Susanna Witte sowie Helga Kritzinger und Daniela Schmee, die zu meinen wertvollsten Kritikern geworden sind, und meinem Freund Markus Neuburger, der am Layout dieses Buches gefeilt hat!“

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