Inkoba Machland seit zehn Jahren erfolgreich
38 Hektar groß, 210 Arbeitsplätze und 30 Millionen Euro Umsatz: Das ist das Inkoba Machland.
ARBING (ulo). Sein zehnjähriges Bestehen feierte der Inkoba Standort Machland, eine der ersten interkommunalen Betriebsansiedlungen in Ober-
österreich, am vergangenen Freitag. Beteiligt sind daran die Gemeinden Arbing, Klam, Mitterkirchen, Saxen und Perg. Das Betriebsansiedlungs-Gebiet Arbing mit einer Fläche von 38 Hektar gehört zu den größten im Land. Die dort ansässigen zehn Betriebe beschäftigen 210 Arbeitskräfte und erwirtschaften einen Umsatz von 30 Millionen Euro. Inkoba Machland ist seit 21. September 2011 im Wirtschaftspark Perg-Machland integriert. Gefördert wird das Projekt vom Land Oberösterreich und der Europäischen Union. „Die Konzentration auf einen gemeinsamen Standort bietet für die bereits angesiedelten und für weitere Betriebe beste Standort-Voraussetzungen. Die damit bewirkte Stärkung der Wirtschaftskraft kommt auch der Bevölkerung durch vermehrte Arbeitsplätze zu Gute“, meint Pergs Bürgermeister Anton Froschauer, Obmann des Wirtschaftsparks Perg-Machland.
Begeistert zeigt sich auch Klams Bürgermeister Josef Fraundorfer: „Fünf doch sehr unterschiedlich strukturierte Gemeinden haben es geschafft, gemeinsame Wirtschaftsentwicklung zu betreiben. Die Belebung des ländlichen Raumes ist eng mit der Schaffung von Arbeitsplätzen verbunden.“ Gemeinsam statt einsam: „Dieser Leitsatz hat dazu geführt, dass es unseren Kunden jetzt möglich ist, so unbürokratisch wie möglich Betriebsgrundstücke zu erwerben. Auch die Handschlagqualität aller Beteiligten bürgt für die Qualität des Inkoba Machland“, so Geschäftsführer Alois Pointner.
Fotos: Inkoba/Alois Pointner
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