ÖVP Bezirk Perg
"Unschätzbarer Wert der regionalen Versorgung"

ÖVP-Quartett: Nikolaus Prinz, Anton Froschauer, Barbara Payreder und Rosemarie Ferstl (von links nach rechts). | Foto: OÖVP Bezirk Perg
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Im Bezirk Perg sind insgesamt 107 bäuerliche Direktvermarkter aktiv. „Gerade die Corona-Krise macht den Wert der regionalen Lebensmittelversorgung durch die Landwirte im Bezirk Perg noch sichtbarer“, meint Landtags-Abgeordneter Bgm. Anton Froschauer.

BEZIRK PERG. „Unsere Bauern erzeugen nicht nur höchste Qualität, viele Betriebe vermarkten ihre Produkte auch direkt am Hof und versorgen damit die Menschen in der Region mit besten Lebensmitteln“, so Nationalrats-Abgeordneter Bgm. Nikolaus Prinz. Um diese krisensicheren Strukturen langfristig zu erhalten, sollte der Griff zum heimischen, regionalen Produkt auch in Nicht-Krisenzeiten selbstverständlich sein, betont die Perger ÖVP. „Wer in Krisenzeiten eine heimische Landwirtschaft fördert, sollte sie auch außerhalb der Krisenzeiten fördern.

1.650 bäuerliche Betriebe im Bezirk Perg

Wer bewusst zu heimischen Lebensmitteln greift, sichert die Existenz der 1.650 bäuerlichen Betriebe im Bezirk“, so Bezirksbauernkammer- und Bauernbund-Obfrau Rosemarie Ferstl. „Nur mit einer starken Landwirtschaft kann auch unser Land wieder stark werden“, sagt LAbg. Bgm. Anton Froschauer.„Im Detail bieten im Bezirk Perg 90 bäuerliche Betriebe einen Ab-Hof-Verkauf, 31 betreiben einen eigenen Hofladen, dazu verkaufen 34 regelmäßig auf Bauern- und Wochenmärkten in der Region. Den Produkt-Schwerpunkt bilden dabei Fleischerzeugnisse (50 Betriebe) und Eier (32), gefolgt von Getreideprodukten (27), Edelbränden (27) und Säften (24)“, bilanziert Bezirksbäuerin Bgm. Barbara Payreder.

Griff zum regionalen Produkt

Um diese krisensicheren Strukturen langfristig zu erhalten, sollte der Griff zum heimischen, regionalen Produkt auch in Nicht-Krisenzeiten selbstverständlich sein, betont die Perger ÖVP. „Wer in Krisenzeiten eine heimische Landwirtschaft fördert, sollte sie auch außerhalb der Krisenzeiten fördern. Wer bewusst zu heimischen Lebensmitteln greift, sichert die Existenz der 1.650 bäuerlichen Betriebe im Bezirk“, so Bezirksbauernkammer- und Bauernbund-Obfrau Rosemarie Ferstl. „Nur mit einer starken Landwirtschaft kann auch unser Land wieder stark werden“, sagt LAbg. Bgm. Anton Froschauer.

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