Geisbühel in Rabenstein
Kinder hatten großen Spaß beim Kürbis schnitzen
Zur Abwechslung stellte sich die Sonne ein - Schnee und Regen haben die Kinder heuer schon durch bei den beliebten Veranstaltungen der Naturfreunde Rabenstein. Beim Kürbis schnitzen am Geisbühel vergangenes Wochenende hatten die Künstler richtig Spaß.
RABENSTEIN. Pünktlich zur Mittagszeit startete das Schnitzen und innerhalb von zwei Stunden waren alle der 110 großen Gratis-Kürbisse und einige der Zierkürbisse der Dekoration in Kunstwerke verwandelt.
Die fleißigen Helferleins in Josef-Franz-Hütte und Grillstation hatten alle Hände voll zu tun. Das sonnig-warme Wetter am Geisbühel lockte und von oben konnte man auf eine dicke Nebeldecke blicken, die das Tal einhüllte.
Über die Webcams konnte man sich schon vorab informieren, was einem am Berg erwartet. Die Rinder von Franz Kaiser haben die Kinder neugierig besucht und die Almstimmung perfekt gemacht.
Spenden ermöglichen erst so ein Fest
Die Naturfreunde bedanken sich herzlich für die Unterstützung. Dank der Spenden können die Kinder so viel erleben und feiern. Für nächstes Jahr - merkt euch schon mal Sonntag, den 27. Oktober 2024 vor - die Zahl der Kürbisse wird hierfür nochmal aufstocken.
Woher kommt der Brauch?
Der Brauch, Kürbisse zum Halloweenfest aufzustellen, stammt aus Irland. Dort lebte einer Sage nach der Bösewicht Jack Oldfield. Dieser fing durch eine List den Teufel ein und wollte ihn nur freilassen, wenn er Jack O fortan nicht mehr in die Quere kommen würde.
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