Präsentation des EU-Leader-Projektes "Wilde Natur" auf Schloss Fischhorn in Bruck
Rechtzeitig zum Auftakt der Wildsaison 2010 fand kürzlich eine Präsentation des EU-Leade-Projektes „Wilde Natur“ im Schloss Fischhorn in Bruck statt.
PINZGAU. Das Projekt wurde vor zwei Jahren von der Pinzgauer Jägerschaft in Kooperation mit dem Nationalpark Hohe Tauern, den Bundesforsten, der Gutsverwaltung Fischhorn und der Raiffeisenbank Bruck ins Leben gerufen. Bei diesem Projekt geht es in erster Linie um die Informationsweitergabe hinsichtlich der Jagd und ihrer Bedeutung für die Umwelt, ihrer Notwendigkeit und ihrer Ziele. Das Produkt der Jagd ist zu 100 Prozent natürliches Wildbret, das nur von ausgewählten Jagdgebieten zur Marke „Wilde Natur“ verarbeitet wird.
Echt und ursprünglich
Eine strenge Qualitätskontrolle und professionelle Verarbeitungspartner garantieren dabei die Echtheit und die Ursprünglichkeit des Wildbrets. „Hören“, „Sehen“ und „Schmecken“ waren die drei Schlagwörter bei diesem Leader-Projekt. Neben einer Verkostung dieser Wildspezialitäten von der Firma Schultes, fanden im Zuge des Wildsaisonauftaktes zwei weitere Programmhighlights statt. Die Saalfeldner Jagdhornbläser präsentierten ihre neue CD „Wos war´s denn um´s Leb´n ohne Jag´n“ in einem Konzert und die Künstler Barbara und Hermann Morokutti sowie Klaus Winding und Josef Zandl luden zu einer Vernissage zum Thema „Wildtiere und Jagd“ ein.
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