Rückblick
Die Veranstaltungen des Jahres 2021 aus dem Pinzgau

- Burgherrin Misha Hollaus lud im Sommer zum Burgspectaculum und zum "1. Alpencup der Alpenkrieger". Viele Mittelalter-Fans kamen dafür auf die Burg Kaprun, wo ein Top-Programm mit viel Musik und spektakulären Shows auf sie wartete.
- Foto: Roland Hölzl
- hochgeladen von Johanna Grießer
Spektakuläre Events trotz der Maßnahmen: 2021 war ein sehr schwieriges Jahr für Veranstaltungen – und hatte trotzdem einiges zu bieten. Welches Event war dein Favorit?
PINZGAU. Im vergangenen Jahr hatten es auch heimische Veranstalter besonders schwierig. Teilweise war die Durchführung von Veranstaltungen komplett untersagt, teilweise waren diese nur unter strengsten Maßnahmen erlaubt. Sehr oft musste umgeplant und im schlimmsten Fall sogar abgesagt werden. Das ständige Ändern der Regeln frustrierte – nicht nur die Organisatoren, sondern auch all jene, die gerne zu den Veranstaltungen gekommen werden.
Zusammenarbeit machte vieles möglich
Auf viele tolle Events mussten wir im Pinzgau aufgrund der Corona-Maßnahmen verzichten. Doch trotz der schwierigen Umstände gelang es, manche Events durchzuführen. "Das ist nur durch die Zusammenarbeit aller möglich", brachte es Robert Kaserer, Geschäftsführer des Tourismusverbandes Wald-Königsleiten, auf den Punkt.
So konnten glücklicherweise doch einige Veranstaltungen stattfinden – sportliche ebenso wie musikalische und kulturelle. Hier finden Sie eine kleine Auswahl unserer Top-Events. Darüber hinaus gab es aber natürlich noch viele weitere erstklassige Veranstaltungen im gesamten Bezirk…

- Ironman 70.3: Das über die Staatsgrenzen hinweg bekannte Triathlon-Event in Zell am See-Kaprun konnte dieses Jahr dank Sicherheitskonzept stattfinden. Der Ironman 70.3 führte Triathlon-Athleten aus 69 Ländern in den Pinzgau. Bereits zum neunten Mal wurde das Sport-Event durchgeführt.
- Foto: Zell am See-Kaprun Tourismus
- hochgeladen von Johanna Grießer

- TONspuren am Asitz: Mit Musik aller Richtungen, Workshops und einzigartigen Konzerten auf der TONspur-Bühne am Asitz-Speicherteich und im AsitzBräu haben sich die TONspuren längst im Kulturleben des Pinzgaus etabliert. Nach einer Corona-Pause waren heuer wieder Konzerte hoch oben am Berg möglich
- Foto: TONspuren
- hochgeladen von Johanna Grießer

- Tauriska-Jubiläum: Ein vielfältiges Programm gab es zum 35-Jahr-Jubiläum des Kulturvereins Tauriska und seiner Wirkungsstätte, dem Kammerlanderstall in Neukirchen (am Foto 1988). Regionale Kultur in vielen Bereichen – Literatur, Bergbau, Geschichte, Landwirtschaft – wurde zum Fest vor den Vorhang geholt.
- Foto: Tauriska
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- Bauernherbst in Wald: Trotz schwieriger Zeiten gelang es, in Wald ein Bauernherbstfest zu feiern. Rund 3.000 Besucher genossen dort regionale Schmankerl und bestaunten den Umzug, das Ranggln sowie Brauchtums- und Handwerksprodukte. Dazu spielten die Walder Musikkapelle und heimischer Musiker auf.
- Foto: Roland Hölzl
- hochgeladen von Johanna Grießer

- Der Venediger-Rush konnte heuer trotz Verschiebung stattfinden – verteilt auf zwei Tage. Die Teilnehmer bezwangen 140 Radkilometer (Salzburg bis Neukirchen), danach ging es zu Fuß auf 2.558 Meter Höhe. Am nächsten Tag weiter mit den Ski zum Gipfel des Großvenedigers auf 3.666 Meter Seehöhe.
- Foto: Ole Zimmer
- hochgeladen von Peter Weiss

- Das Festival Hohe Tauern stellte erstmals Volksmusik in Kombination mit Klassik in den Fokus. Ein vielbejubeltes Auftaktkonzert in Mittersill mit namhaften Künstlern soll eine Konzertreihe einläuten, die das Musikleben im Oberpinzgau nachhaltig belebt und auch in der Praxis Impulse setzt.
- Foto: Georgia Winkler-Pletzer
- hochgeladen von Johanna Grießer
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