Doppelt gemoppelt: Feierliche Eröffnung mal Zwei im Dorf St. Anton

Vor dem Hackschnitzelheizwerk: Bgm. Herbert Reisinger, Caritas- Direktor Hans Kreuzeder, Claudia Wagner-Hegemann (Dorf St. Anton) sowie LR Sepp Eisl und Alois Hammerschmied (SEEGEN Gen.m.b.H.) | Foto: Caritas
  • Vor dem Hackschnitzelheizwerk: Bgm. Herbert Reisinger, Caritas- Direktor Hans Kreuzeder, Claudia Wagner-Hegemann (Dorf St. Anton) sowie LR Sepp Eisl und Alois Hammerschmied (SEEGEN Gen.m.b.H.)
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BRUCK. Die neue Wildbachverbauung bietet dem Caritas Dorf St. Anton - es liegt direkt am Hundsdorferbach - und allen Anrainern verstärkte Sicherheit vor möglichen Überschwemmungen und Vermurungen. Roman Eder, der Obmann der Wildbachgenossenschaft Hundsdorferbach: „Die großen Stürme im Jahr 2002 und das Unwetter 2009 haben uns die Notwendigkeit einer größeren Verbauung des Wildbaches zum Schutz der Anrainer vor Augen geführt.“

Eine gesicherte Wärmeversorgung bietet das neue Hackschnitzelheizwerk. 180.000 Liter Heizöl bzw. 570 Tonnen CO2 können durch die neue Anlage einge-spart werden. „Es ist ein bescheidener, aber wichtiger Beitrag zum Klimaschutz und sicherlich ein Schritt in die richtige Richtung“, sagte Caritas-Direktor Hans Kreuzeder. 3.000 Schüttraummeter Holz aus der Region, teilweise auch aus dem eigenen Wald des Dorfes St. Anton, werden jährlich für die Anlage verwendet. Die zusätzlich errichtete Solaranlage wird während der Sommermonate fast zur Gänze die Versorgung des Dorfes mit Warmwasser nur aus Sonnenenergie ermöglichen.

Gleichzeitig zur Einweihung gab es im Dorf einmal mehr ein Spielefest sowie einen Tag der offenen Türen. Viele Besucher waren ausgerückt und genossen einen abwechslungsreichen Tag.

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