„Ich wäre beinahe ertrunken“
- Karl Ficenc aus Bruck stürzte in den eiskalten Zeller See und wäre fast ertrunken.
- hochgeladen von Klaus Moser
Karl Ficenc stürzte in eiskalten Zeller See - Passanten als Lebensretter
ZELL AM SEE. Zu dramatischen Szenen kam es am Samstag gegen 10.30 Uhr an der Esplanade in Zell am See. Karl Ficenc aus Bruck war gerade beim Fischen, als er plötzlich in den eiskalten See stürzte.
Die extreme Kälte löste bei dem Mann einen entsprechenden Schock aus. Glück im Unglück: Eine Frau beobachtete den Vorfall und rief lauthals um Hilfe. Fünf männliche Passanten eilten dem Pinzauer sofort zu Hilfe. Mit vereinten kräften zogen sie Ficenc aus dem Wasser. „Ich stand so unter schock, ich kann gar nicht sagen wie lange ich im Wasser war. Was ich aber weiß, ist, dass ich ohne die Hilfe der Passanten ertrunken wäre. Auch die alarmierte Rettung war sofort zur Stelle und brachte mich ins Krankenhaus. Ich möchte mich auf diesem Weg bei meinen Rettern bedanken“, so Ficenc, der aus dem Spital bereits entlassen wurde.
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