in der Notitia Arnonis als Cella in Bisontio erstmals erwähnnt.
• Zell am See wurde 788/790 in der Notitia Arnonis als Cella in Bisontio erstmals erwähnnt.
• In der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts bekam Zell am See Marktrechte, 1357 wurden weitere Marktprivilegien verliehen.
• 1928 wurde Zell am See zur Stadt erhoben.
Als Zeller Becken wird geografisch der Zentralraum im Mitterpinzgau mit Zell am See, Maishofen und dem Zeller See bezeichnet.
Den Großteil der Zeller Furche nimmt der Zeller See ein. Im Norden endet sie bei Maishofen. Durch dieses Trogtal strömten die Eismassen der nördlichen Glocknergruppe und formten es.
Wenn man morgens am See spazieren geht, die leise Brise, welche über das Wasser streicht, auf den Wangen spürt. Leichte Nebel über der Wasseroberfläche langsam in der Thermik ihren Weg suchen, dann ist es ruhig. Man spürt die kraftvolle Wirkung der Berge der Glocknergruppe, dem Kitzsteinhorn, dem hohen Tenn und das Imbachhorn. Die umliegenden bewaldeten und von Pisten durchzogenen Berge umrahmen den Zeller See als würden sie sagen:“komm wir nehmen Dich im Arm – Du gehörst zu uns“ In dieser Ruhe hat die Seele Zeit sich zu entfalten – zu ihren wahren Kern zu kommen. Die Fakten der Wirtschaft dieser Zell am See – Kaprun Region können dann ruhen. Es ist diese schöne Landschaft, die auf den Menschen wirkt. Sie versetzt den Betrachter ins Staunen und innehalten.
Wenn der Tag erwacht ist, dann gibt es die Möglichkeit für viele sportliche Aktivitäten wie: Golf, Schifahren, Paragleiten, Bergsteigen in allen Formen, Schwimmen, und Mountainbiken. Auch ein gemütlicher Spaziergang oder eine Wanderung in den umliegenden Bergen ist möglich.
Mit einigen Bildern, die in verschiedenen Jahreszeiten von mir gemacht wurden möchte ich dies unterstreichen.
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