"Steckn Kunstwerk"
Lions Club Mittersill unterstützt Kreativität der Hollersbacher Kinder

Katharina Maier, Romana Lemberger, Ernst Exenberger, Stephan Kaltenhauser und Christian Draxl (von links) mit zwei Kindern bei der Übergabe des "Stecken Kunstwerks" | Foto: Lions Club Mittersill
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  • Katharina Maier, Romana Lemberger, Ernst Exenberger, Stephan Kaltenhauser und Christian Draxl (von links) mit zwei Kindern bei der Übergabe des "Stecken Kunstwerks"
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  • hochgeladen von Johanna Grießer

Der Lions Club Mittersill erstand das "Steckn Kunstwerk" des Kulturvereins Kuhoba. Die bunt bemalten Holzlatten sollen auch weiterhin in Hollersbach zu bewundern sein.

HOLLERSBACH, MITTERSILL. Anfang November entschloss sich der Hollersbacher Kulturverein Kuhoba dazu, das "Steckn Kunstwerk" gegen eine freiwillige Spende zu verschenken. Die gemeinsam mit Hollersbacher Kindern bemalten, bunten Holzlatten konnte man zuvor im Herzen von Hollersbach bewundern.

Doch "der Winter steht vor der Tür" – und so rief der Kulturverein Anfang November online dazu auf, die Kunstwerke gegen eine freiwillige Spende abzuholen. "Wir würden uns freuen, wenn die bunten Stecken neue Besitzer finden", schrieb der Verein. 

Lions Club: "Das hat uns so gut gefallen"

Mitglieder des Lions Club Mittersill sahen den Aufruf in den Sozialen Medien und bald stand fest: Der Lions Club möchte das Kunstwerk gerne haben. "Hollersbacher Kinder haben die Stecken ihn ihrer Freizeit bemalt – und wir finden, dass sie echt schön geworden sind", erzählt Clubmitglied Christian Draxl.

"Daher möchten wir als Lions Club, dass die Kunstwerke in Hollersbach bleiben und die Kinder – und Erwachsenen – noch länger eine Freude daran haben." Der Lions Club erhielt das Kunstwerk  – und spendete dafür 300 Euro an Kuhoba.

Foto: Lions Club Mittersill

"Wahrscheinlich werden die bunten Stecken zukünftig im neuen Kindergarten zur Dekoration aufgestellt. Wo genau, wird aber erst beschlossen", sagt Christian Draxl. "Wir freuen uns, dass wir mit dieser Aktion den Kulturverein unterstützen und dadurch auch die Kinder in der Region fördern konnten", so Draxl abschließend. 

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