40. Diplomverleihung
Neue Pflegekräfte am Tauernklinikum ausgebildet
Jubiläum: Im feierlichen Rahmen fand die Diplomverleihung für den 40. Jahrgang der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege des Tauernklinikums im Ferry Porsche Congress Center in Zell am See statt.
ZELL AM SEE. 22 Absolventen und Absolventinnen haben heuer wieder die Ausbildung zum/zur „Diplomierte/r Gesundheits- und Krankenpfleger/in“ bestanden. Zwei davon mit „ausgezeichnetem Erfolg“ und sieben mit „gutem Erfolg“. 18 erhielten bereits eine Fixanstellung in den Tauernkliniken Zell am See und Mittersill.
In Anwesenheit von LH-Stv. Christian Stöckl, Dr. Arno Brugger, der die Landessanitätsdirektorin vertrat, Bürgermeister Andreas Wimmreuter und zahlreichen weiteren Ehrengästen sowie Mitarbeitern des Tauernklinikums, Eltern und Verwandten konnten die Diplomanden ihr Diplom entgegennehmen. Sie haben damit die dreijährige Ausbildung mit insgesamt 4.600 Stunden in Theorie und Praxis erfolgreich abgeschlossen.
Die Schule für Gesundheits- und Krankenpflege des Tauernklinikums ist ein wichtiger Bestandteil für die ganzheitliche Gesundheitsversorgung im Pinzgau . LR Stöckl unterstrich auch die Wichtigkeit dieser Ausbildungsmöglichkeit vor Ort.
„Der Tauernklinikum-Standort Zell am See ist eine unverzichtbare Ausbildungseinrichtung für viele Menschen aus der Region im Süden unseres Landes. Das ist wesentlich, um die pflegerische Versorgung vor Ort in unseren Spitälern und in den extramuralen Einrichtungen wie Senioren- und Pflegeheimen sowie für die mobilen Dienste abzusichern. Um auch die Rahmenbedingungen für die Ausbildung möglichst attraktiv zu machen, investiert das Land aktuell knapp 11 Millionen Euro in einen Neubau, in dem die Gesundheits- und Krankenpflegeschule auf einen gemeinsamen Standort zusammengeführt wird“, betonte Stöckl.
Für Franz Öller, Geschäftsführer des Tauernklinikums steht außer Frage, „dass in Zell am See auch über 2025 hinaus, neben der im nächsten Jahr neu startenden Ausbildung zur Pflegefachassistenz weiterhin diplomierte KrankenpflegerInnen ausgebildet werden müssen“.
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