Pinzgauer Marienweg: Der Glaube versetzt Berge
PINZGAU. Unter dem Motto "Der Glaube versetzt Berge" war Mitte August eine begeisterte Pilgergruppe mit den Begleiterinnen Gerlinde Eidenhammer und Claudia Huber auf dem Pinzgauer Marienweg unterwegs. Start mit Andacht und Segen war in der Pfarrkirche Bruck a. d. Glocknerstraße genannt „Maria auf dem Eis“. Bald ging es zügig bergauf in Richtung Hundstein, vorbei an wunderschönen Hochmooren zur Tödlingalm und weiter zum Hochkaser 2017m. Auf der Hochkaser Alm wurden wir für eine Nacht herzlich aufgenommen.
Am zweiten Tag gab´s den Anstieg zum Klingspitz mit einem stimmungsvollen Morgenlob, dann über die Morbachhöhe bergab nach Hintermoos, weiter zur Friedenskapelle, wo schweigend inne gehalten wurde. Im Glauben an den guten Gott und an sich selbst, in der Hoffnung auf trockenes Wetter und genug Kondition, kamen alle Pilger frohen Mutes in der Wallfahrtskirche zu U. L. Frau in Maria Alm an.
Text & Foto: Gerline Eidenhammer
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