Saalachtal
"Querbeet" geht mit Sabine Hauser weiter

- Zusammenkommen, reden, sich austauschen und mehr voneinander erfahren heißt es in der Frauen-Runde Unken. Jede und jeder ist willkommen. Egal, woher wir kommen oder wohin wir gehen.
- Foto: GE/Sabine Hauser
- hochgeladen von Johanna Grießer
Die „Ankommenstour Querbeet“ ist im Pinzgauer Saalachtal in den vergangenen drei Jahren dermaßen gut angekommen, dass das Projekt zur interkulturellen Bildung weitergeführt wird.
SAALACHTAL. Sabine Hauser aus Lofer übernahm die Projektkoordination von "Querbeet" von Hermann Hollaus. Sabine Hauser unterstützt seit vielen Jahren ehrenamtlich die regionalen Bildungs- und Kulturagenden, unter anderem mit dem Kulturverein Binoggl in Lofer.
Alle sollen teilhaben
Sie ist eine der ersten Wegbereiterinnen von Querbeet im Pinzgau, bringt zeitgenössische Ansätze mit und macht sich für die Teilhabe der Menschen stark: "Vom Kindergartenkind bis zu den Senioren – jeder hat was zu sagen, kann sich einbringen und im kulturellen Austausch Neues erfahren." Sie setzt ihre Kraft und ihr Wissen am liebsten für Kultur – und alles, was dazugehört, um Kultur unter die Menschen zu bringen – ein.
Freude bei Projektleiterin
Querbeet-Projektleiterin Andrea Folie freut sich über die Weiterführung des Projektes: "Damit wird interkulturelle Bildung in der Region weiterhin ein großes Thema sein. Ich freue mich, mit Sabine Hauser eine so aktive und professionelle Kollegin für Querbeet gewonnen zu haben."


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