„Respekt genießt Priorität“

Moritz Freiherr Knigge sprach auf der Jahresauftaktveranstaltung des Bankhauses Spängler über Wertschätzung, Gelassenheit und Regeln im Umgang mit den Menschen. | Foto: Bankhaus Spängler
  • Moritz Freiherr Knigge sprach auf der Jahresauftaktveranstaltung des Bankhauses Spängler über Wertschätzung, Gelassenheit und Regeln im Umgang mit den Menschen.
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Sein Name steht vor allem für eines: Gutes Benehmen. Moritz Freiherr Knigge referierte im Rahmen der Jahresauftaktveranstaltung des Bankhauses Spängler in der Tauern Spa World Kaprun.

KAPRUN. Mehr als 220 Gäste waren dabei, als der deutsche Unternehmer und erfolgreiche Buchautor über Wertschätzung, Gelassenheit und Regeln im Umgang mit den Menschen sprach.

Respektvoller Umgang
So geht es dem Urahn des berühmten „Benimmpapstes“ heute weniger um die richtigen Tischmanieren, sondern mehr um den respektvollen Umgang und die Etablierung des richtigen Miteinanders: „Die wichtigsten Säulen Grundlagen dafür sind Offenheit, Aufmerksamkeit und Respekt. Eigentlich sollten wir für den zwischenmenschlichen Umgang gar keine Vorschriften und Regeln brauchen, vielmehr sollten wir alle ein tiefes Bewusstsein für gutes Benehmen und Höflichkeit entwickeln.“

„Glück in die eigenen Hände nehmen“
Knigge appellierte in seinem Vortrag an die Selbstverantwortung eines jeden. „Wir sollten unser Glück immer dann in die eigenen Hände nehmen, wenn es sich in die eigenen Hände nehmen lässt. Insbesondere in Zeiten, in denen der Wunsch nach grenzenloser Freiheit an seine Grenzen zu stoßen scheint, hilft ein Blick in den Spiegel, bevor wir mit den Fingern auf andere zeigen.“ Einige Anregungen für das „Glück in die eigenen Hände nehmen“ enthielten ebenso die Ausführungen von Werner Zenz über die Einschätzungen des Bankhauses Spängler zur Entwicklung der Märkte im Jahr 2011 unter dem Motto: „Aufmerksam bleiben und abwägen“. Neben den Gastgebern vom Bankhaus Spängler, den Vorständen Helmut Gerlich und Werner Zenz sowie Regionalleiter Alois Innerhofer, zeigten sich die vielen geladenen Zuhörer von den philosophischen und praktischen Anregungen von Knigge höchst angetan. Mit dabei waren unter anderem Erich Riedlsperger (Vizebürgermeister Kaprun und Geschäftsführer der Kapruner Wirtschaftstreuhand GmbH), Erich Egger (Vorstand der Schmittenhöhebahn AG), Ferdinand Eder (Schmitten), Winfried Hofer (Geschäftsführer Tauern Spa Zell am See/Kaprun), Günther Leitgöb (Geschäftsführer Leitgöb Wohnbau).

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