Umweltzeichen für innovative Schulen

Sektionschef Zahrer vom Lebensministerium (li.) überreicht dem Umweltzeichenteam der HBLW mit Germana Bernsteiner, Susanne Gutfelder und Norbert Einwaller das begehrte Umweltzeichen zum dritten Mal in Folge 
   
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  • Sektionschef Zahrer vom Lebensministerium (li.) überreicht dem Umweltzeichenteam der HBLW mit Germana Bernsteiner, Susanne Gutfelder und Norbert Einwaller das begehrte Umweltzeichen zum dritten Mal in Folge

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25 engagierten österreichischen Schulen, unter ihnen die HBLW Saalfelden, wurde heute das Österreichische Umweltzeichen verliehen. Die staatliche Auszeichnung erhielten sie für ihr besonderes Engagement für Umweltbildung, umweltorientiertes Handeln und die Förderung eines sozialen Schulklimas. Das Österreichische Umweltzeichen für Schulen und Bildungseinrichtungen gibt es seit 2002. Es wird jeweils für einen Zeitraum von vier Jahren von Umweltministerium und Bildungsministerium gemeinsam vergeben.

„Mit den neuen Zertifizierungen tragen jetzt bereits 85 Schulen und Bildungseinrichtungen das Österreichische Umweltzeichen. Das hat von den jüngsten SchülerInnen bis hin zu unseren zukünftigen LehrerInnen eine wichtige Vorbildwirkung. Ziel ist es, so breit wie möglich umweltbewusstes und nachhaltiges Handeln zu vermitteln, um aktive Generationen zu erziehen, für die Umwelt- und Klimaschutz selbstverständlich ist“, erläutert Sektionschef Dr. Leopold Zahrer bei der Umweltzeichen-Verleihung in der HLW Klosterneuburg.

Urkunden-Träger beweisen nachhaltiges Engagement

Acht Umweltzeichen-Pionierschulen, die bereits seit 2003 Lizenznehmer des Österreichischen Umweltzeichens sind, wurden heute bereits zum dritten Mal ausgezeichnet, darunter die Höhere Bundeslehranstalt für wirtschaftliche Berufe Saalfelden (HBLW) , die erste Schule des Bundeslandes Salzburg, die diese Auszeichnung zum dritten Mal verliehen bekam, was die nachhaltige Umweltorientierung dieser Schule eindrucksvoll beweist.

Schulen, die das Umweltzeichen erlangen wollen, müssen hohe Anforderungen erfüllen, die von unabhängigen Prüfern streng kontrolliert werden. Geprüft werden u. a. Energie-, Wasser- und Umweltmanagement, die Qualität der Ernährung, die Ausstattung, die Abfallvermeidung und -trennung, die Beschaffung und Reinigung sowie Umweltinformation bzw. Umweltbildung und -pädagogik. Die Erfahrungen aus den gemeinsam erarbeiteten Umweltprojekten in den Schulen sollen auch im Alltag zum umweltbewussten Handeln anregen. Die Umweltzeichen-Schulen haben somit eine Strahlkraft, die sich auf die gesamte Gesellschaft positiv auswirkt“, so Sektionschef Zahrer abschließend.

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