Ansturm auf IRONMAN 70.3 Zell am See-Kaprun

Präsentierten 2012 erstmals den Ironman: Stadtchef Hermann Kaufmann, Landes-Vize Wilfried Haslauer, TVB-Chefin Renate Ecker, Werner Dannhauser und SLT-Boss Leo Bauernberger. 2013 soll die Erfolgsstory fortgesetzt werden. | Foto: Foto: Archiv
  • Präsentierten 2012 erstmals den Ironman: Stadtchef Hermann Kaufmann, Landes-Vize Wilfried Haslauer, TVB-Chefin Renate Ecker, Werner Dannhauser und SLT-Boss Leo Bauernberger. 2013 soll die Erfolgsstory fortgesetzt werden.
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  • hochgeladen von Klaus Moser

PINZGAU. Der IRONMAN 70.3 Zell am See-Kaprun steuert erneut in Rekordtempo auf ein ausverkauftes Rennen zu. Die Teilnehmer kommen aus 54 Ländern – für 2013 sind auch bereits Athleten aus Andorra, Australien, Mexiko, Venezuela und Neuseeland angemeldet.

Deutschland (350 Teilnehmer) führt, Österreich (300) auf Platz zwei, dahinter eine bunte Mischung von Athleten aus 54 Ländern der Erde – so sieht derzeit die "Nationenwertung" bei den Anmeldungen zum 2. IRONMAN 70.3 Zell am See-Kaprun am 1. September 2013 aus. Auffällig: Vor allem in Großbritannien und den Vereinigten Staaten hat sich der besondere Charme des Salzburger Rennens schnell herumgesprochen. Über 100 Teilnehmer von der Insel sind bereits registriert, aus den Vereinigten Staaten sind es über 30.

"Triathleten achten extrem auf Qualität. Wenn ein Rennen gut organisiert ist, dann spricht sich das in der internationalen Szene glücklicherweise schnell herum. Das erklärt auch, warum noch mehr Nationen als 2012 am Start vertreten sein werden", sagt Mag. Helge Lorenz vom IRONMAN-Organisationsteam, der vor allem die freiwilligen Helfer lobt: "Die Volunteers sind Herz und Seele des Organisationsteams – ihre Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit hat uns alle unglaublich beeindruckt."

Die Startplätze sind deshalb limitiert und begehrt: Maximal 1800 Athleten dürfen die Strecke über 1,9 Kilometer Schwimmen, 90,1 Kilometer Radfahren und 21,1 Kilometer Laufen in Angriff nehmen.

Aus der Summe der Teilstrecken leitet sich auch der Titel IRONMAN 70.3 ab, wobei das "70.3" die Gesamtlänge des Rennkurses in amerikanischen Meilen beschreibt. Am Rennen selbst wird es nur behutsame Änderungen geben: "Wir haben des Feedback der Athleten sehr genau analysiert und in unsere Planungen einfließen lassen. Abschnittsweise wird im Frühjahr deshalb auf der Radstrecke frischer Asphalt aufgebracht, der Tunnel wird außerdem noch besser beleuchtet", verspricht Rennleiter Werner Dannhauser, der sich auf den Lorbeeren des Vorjahres nicht ausruhen will: "Faszinierend am Triathlon ist, wie sehr sich die Athleten mit "ihrem" Rennen identifizieren, deshalb arbeiten wir auch ständig an den kleinen Details, die wir noch besser machen können."

Die Identifikation ist aber nicht nur bei den Athleten groß: "Der IRONMAN 70.3 Zell am See-Kaprun hat bereits im ersten Jahr enorme Strahlkraft bewiesen. Die Wertschöpfung für den Tourismus im SalzburgerLand ist enorm, auch weil die TV-Bilder aus der Region in Nordamerika, Afrika und ganz Europa ausgestrahlt wurden", freut sich Mag. Georg Segl, Obmann des Tourismusverbandes Zell am See-Kaprun.

Dem schließt sich Mag. Renate Ecker, Geschäftsführerin von Zell am See-Kaprun Tourismus, an: "Ein ausverkauftes Rennen und trotz des Regens 20.000 begeisterte IRONMAN-Fans an der Strecke haben im Vorjahr deutlich bewiesen, wie gut der IRONMAN 70.3 in der Region aufgenommen wurde. Für Zell am See-Kaprun und die umliegenden Gemeinden Bruck, Maishofen und Piesendorf ist das Rennen ein großartiger touristischer und wirtschaftlicher Impuls. Sportler aus der ganzen Welt werden damit zu Botschaftern unserer Gastfreundlichkeit."

Die Anmeldung für den IRONMAN 70.3 Zell am See-Kaprun am 1. September 2013 ist noch unter www.ironmansalzburg.com möglich. Nur noch bis zum 31. März 2013 gilt die Registrierungsgebühr von 210 Euro (zzgl. Online-Reservierungsgebühr) für Frühbucher.

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