Fußball im Pinzgau
"Das Spiel ist nach dem 2:1 noch hektisch geworden"

Die Stürmer von Maria Alm waren oft kaum zu bremsen. Die Abwehr von Piesendorf wirkte nicht sattelfest. | Foto: Foto: Vorreiter
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  • Die Stürmer von Maria Alm waren oft kaum zu bremsen. Die Abwehr von Piesendorf wirkte nicht sattelfest.
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Beim 1. Derby nach dem Aufstieg von UFC Maria Alm konnte sich die Lederer-Truppe gegen den USK Piesendorf knapp mit 3:2 durchsetzen.

MARIA ALM. Das Spiel begann mit fürchterlichen Abwehrpatzern von USK Piesendorf, die Rudolf Schoder doppelt zur 2:0 Führung für Maria Alm nützte. Danach vergaben die "Oima" noch einen Elfmeter. Die Entleitner-Jungs konnten nach der Pause zusetzen, dies wurde auch durch den Anschlusstreffer von Lukas Rodlberger belohnt. Als Julian Trixl die Führung zum 3:1 ausbaute, schien die Partie entschieden. In der 89. Minute gelang Patrick Pichler noch das 3:2. Maria Alm brachte den knappen Vorsprung aber über die Zeit.

Kapitän Matthias Slowiok: "Das 1:0 war schön herausgespielt, das hat uns natürlich im weiteren Verlauf in die Karten gespielt. Wenn wir den Elfmeter noch reingemacht hätten, wäre das Spiel entschieden gewesen. Durch das 2:1 ist das Spiel noch hektisch geworden. Die 1. Hälfte sprach klar für uns, aber die Piesendorfer haben sich noch super ins Spiel gekämpft. Es war kein unverdienter Sieg von uns. Unser Ziel ist es im Mittelfeld mitzuspielen. Zurzeit ist es mit den vielen Verletzten sehr schwierig. Wenn alle fit sind und wir in einen Lauf kommen, dann ist sicherlich einiges möglich."

Trainer Manuel Entleitner: "Wir waren sicherlich optisch die bessere Mannschaft. Aber im letzten Drittel passt es einfach nicht. Wir benötigen so viele Chancen, die wir kläglich vergeben. Dann reicht für den Gegner eine Halbchance für ein Tor. Jede Chance nützt zurzeit der Gegner und wir werden gnadenlos bestraft. Wenn wir vorne nicht besser werden, dann kommen große Probleme auf uns zu. Wenn Kenan Cormehic wieder zurück kommt, dann hoffe ich, dass in der Defensive ein wenig Ruhe einkehrt. Aber wir müssen jetzt trotzdem hart weiterarbeiten."

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