EK Zeller Eisbären
Fotos und Interviews vom Kitzbühel-Derby
Nach einer komfortablen 2:0 EKZ-Führung durch die Tore von Tobias Dinhopel und Peter LeBlanc konnten die Kitzbühler noch ausgleichen. LeBlanc erzielte kurz vor Ende das entscheidende Tor zum 3:2.
Doppeltorschütze Peter LeBlanc: "Wir spielten ein paar Mal in Unterzahl, haben dadurch die Tore bekommen, hatten aber zu Beginn viele Chancen. Das war trotzdem ein großartiger Sieg. Das Team ist großartig, aber wir wollen uns natürlich verbessern. Der Unterschied zum Spiel in Gröden war, dass wir heute in den 4 - 4 Situationen mehr Glück hatten und auch keine Shorthand-Tore bekommen haben."
Patrick Machreich: Eine 2:0 Führung im Eishockey bedeutet praktisch gar nichts. Es war das erwartet harte Spiel. Es ist in den letzten Spielen nicht so gelaufen, wie wir es wollten, teilweise waren wir nicht gut. Wir wollten keine Fehler machen, dann macht man aber diese und kassiert Strafen. Gegen Kitzbühel hatten wir den Erfolg, aber es kann sicher noch besser werden. Aber jetzt zählen einfach die drei Punkte."
Fabian Scholz: "Nach der Niederlage in Gröden mussten wir zeigen, dass wir wieder gutes Eishockey spielen können. Wenn die Passes nicht exakt sind, dann kommen immer wieder die Konter. Es war eine enge Partie. Wir haben gut gespielt. In der Defensive haben wir die Sachen besser gemacht als in den letzten Partien, aber sind noch weit weg vom perfekt. Bei den vielen Strafen, sind wir oft einen Schritt zu weit weg. Zwischen Foul und Nichtfoul sind oft nur 20 Zentimeter dazwischen. Das müssen wir auf jeden Fall abstellen, dann sind wir gut dabei."
Nach dem Derbysieg gegen den EC „die Adler“ Kitzbühel können sich die Eisbären keineswegs ausruhen. Schon am Samstag erwarten die Werfring-Schützlinge den EHC Lustenau in der Zeller Eishalle
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