Sportschützen
Österreichische Meisterschaften Luftgewehr 2024

Maximilian mit Gernot und Sara Rumpler | Foto: Sportschützenverband
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  • Maximilian mit Gernot und Sara Rumpler
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  • hochgeladen von Klaus Vorreiter

In der schönen Kufstein-Arena ermittelte ein Rekordstarterfeld von knapp 1.000 Sportschützen:innen die österreichischen Meister mit dem Luftgewehr und Luftpistole.

KUFSTEIN.  Neben Olympiateilnehmern, Welt- und Europameistern qualifizierten sich auch einige Pinzgauer Schützen für den Saisonhöhepunkt der Sportschützen. In den unglaublichen spannenden Wettkämpfen entschieden oft nur einige wenige Zehntelringe ob es Edelmetall oder Blech gab. Für einen gelungenen Auftakt in die Meisterschaften sorgte die Kaprunerin Manuela Hutter im Bewerb Stehend-Aufgelegt. In der Mannschaftswertung holte sich die Kaprunerin mit der Halleinerin Anna Schachermaier und der Wagrainerin Patricia Harlander die Goldmedaille. In der engen Entscheidung war dazu ein österreichischer Rekord notwendig, um die steirische Auswahl hauchdünn mit zwei Zehntel auf den zweiten Platz zu verweisen. In der Einzelwertung war das Glück nicht auf ihrer Seite. Nur sechs Zehntel hinter Gold und ringgleich mit der zweitplatzierten Anna Schachermaier kletterte sie aufgrund der schlechteren letzten Serie bei der Siegerehrung als Drittplatzierte auf das Stockerl.

Klammer siegte

Für ein Highlight aus Pinzgauer Sicht und eine Überraschung sorgte dann Gernot Rumpler in der Eliteklasse. Obwohl er sich vom aktiven Leistungssport zurückzog, zeigte er seine große Klasse und qualifizierte sich inmitten der österreichischen Kaderschützen als Dritter für das Finale der acht besten Schützen. Auch im Finale mischte Gernot vom Anfang an um den Kampf der Medaillenplätze voll mit und belegte hinter dem Tirol Tobias Mair und den für Paris qualifizierten Martin Strempfl den großartigen dritten Platz. Für einen glanzvollen Abschluss der Titelkämpfe sorgte dann das große Mittersiller Talent Maximilian Klammer in der Klasse Jugend I. Er lieferte sich ein hauchdünnes Duell mit dem Tiroler Markus Seisl, dass erst im letzten Schuss entschieden wurde. Mit dem Minimalvorsprung von einen Zehntel Ring holte er sich den Titel in dieser Klasse und erzielte dabei einen neuen österreichischen Rekord. Aber auch die restlichen Pinzgauer aus den Vereinen Saalfelden, Maishofen und Zell am See zeigten ausgezeichnete Leistungen und platzierten sich im Mittelfeld ihrer Klassen.

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