Beachvolleyball
Pinzgauerinnen zeigten gute Leistungen beim U19 Beachvolleyboi-Cup

Angriff Schnaitl | Foto: Volleyboi Zell am See
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Am 11.6.2022 spielten beim Haus Haus Gabi in Thumersbach gleich 5 Pinzgauer Teams beim ASVÖ Beachvolleyboi-Cup . Neben den 5 Pinzgauer Teams waren noch 5 weitere Teams aus dem Flachgau, Lungau, Tirol und Oberösterreich mit dabei.

ZELL AM SEE. Die jungen Maishofnerinnen Oberkofler/Khorramian feierten ihr Turnierdebüt und spielten in ihrem ersten Spiel gegen die Oberndorferinnen Chen/Rusch. Sichtlich nervös verloren sie den ersten Satz klar, zeigten im zweiten Satz aber eine beherzte Leistung und mussten sich dort nur denkbar knapp mit 13:15 Punkten geschlagen geben. Im zweiten Spiel trafen sie auf die Teamkolleginnen Ticha/Lederer. Dieses Spiel ging deutlich mit 0:2 Sätzen verloren. Auch im dritten Spiel um Platz 9 trafen die Pinzgauerinnen erneut mit Kühnl/Schwabl auf Teamkolleginnen. Auch in diesem Spiel mussten sie sich klar mit 0:2 Sätzen geschlagen geben und belegten somit Platz 10.
Für das zweite blutjunge Team Kühnl/Schwabl (Saalfelden/Leogang) war es ebenfalls eine gemeinsame Turnierpremiere. Gleich im ersten Spiel warteten mit Svensson/Schnaitl (Saalfelden/Leogang) Teamkolleginnen. Dieses Spiel ging klar mit 0:2 Sätzen verloren. Im zweiten Spiel warteten mit Rest/Neureiter (Lungau/Flachgau) ein weiteres starkes Team. Auch dieses Spiel ging klar mit 0:2 Sätzen verloren. Im letzten Spiel siegten die beiden Pinzgauerinnen dann klar mit 2:0 Sätzen gegen Oberkofler/Khorramian und sicherten sich damit Platz 9.

Svensson/Schnaitl (Saalfelden/Leogang) besiegten im ersten Spiel wie beschrieben die Teamkolleginnen Kühnl/Schwabl. Im zweiten Spiel warteten die Turnierfavoritinnen Deisl/Raab (Flachgau/Oberösterreich). Hier war für die Pinzgauerinnen nichts zu holen und sie verloren klar mit 0:2 Sätzen. Im dritten Spiel warteten erneut mit Ticha/Lederer Teamkolleginnen. Der erste Satz ging hier an Ticha/Lederer, aber Satz 2 und 3 sicherten sich die beiden Pinzgauerinnen dann souverän. Im nächsten Spiel warteten mit Hönegger/Gruber zwei Lungauerinnen um den Einzug ins Semifinale. Hier verloren die Pinzgauerinnen den ersten Satz klar mit 5:15 Punkten. Satz 2 war dann aber ein offener Schlagabtausch mit dem glücklicheren Ende für die Lungauerinnen (13:15 Punkte). Somit belegten Svensson/Lederer den guten 5.ten Platz.

Nach langer Verletzungspause im letzten Jahr spielte Anna-Marie Ticha (Zell am See) erstmals wieder bei einem Beachvolleyballturnier mit. Sie spielte gemeinsam mit Marie Lederer (Uttendorf). Im ersten Spiel warteten mit Schild/Pötzelsberger starke Teamkolleginnen. Ticha/Lederer verloren dieses Spiel klar mit 0:2 Sätzen. Im zweiten Spiel siegten Ticha/Lederer gegen Oberkofler/Khorramian klar mit 2:0 Sätzen. Im dritten Spiel warteten mit Svensson/Schnaitl erneut starke Teamkolleginnen und dieses Spiel ging mit 0:2 Sätzen verloren. Ticha/Lederer erreichten somit Platz 7.

Als fünftes heimisches Team spielten Schild/Pötzelsberger (Saalfelden/Zell am See) beim Turnier mit. Das erste Spiel gewannen sie wie beschrieben gegen Ticha/Lederer klar mit 2:0 Sätzen. In Spiel zwei warteten mit Deisl/Raab die Turnierfavoritinnen. Dieses Spiel verloren die Pinzgauerinnen klar mit 0:2 Sätzen. Im Spiel um den Einzug ins Halbfinale gegen Rest/Neureiter (Lungau/Flachgau) verloren die Pinzgauerinnen Satz 1 knapp. Satz 2 gewannen die Pinzgauerinnen dann genauso knapp. Der dritte Entscheidungssatz war dann ein reiner Nervenkrimi. Leider behielten die Pinzgauerinnen die Nerven nicht und verloren denkbar knapp mit 15:17 Punkten. Somit belegten sie den guten 5.ten Endrang.

Der Turniersieg ging an die Titelfavoritinnen Deisl/Raab vor den Mitfavoritinnen De Meersman/Brunner.

Da in den nächsten Wochen einige Landesmeisterschaften anstehen, wird das nächste U19 Turnier erst wieder Mitte Juli (16.Juli) in Zell am See stattfinden.

Peter Fankhauser (Mitorganisator): "Glückwunsch an die Debütantinnen! Sie haben wichtige Erfahrungen gesammelt und teils schon sehr gute Spielzüge gezeigt. Schade, dass beide verbleibenden Teams in den Spielen zum Einzug ins Halbfinale ihre Chance nicht nutzen konnten. Ein großer Dank geht aber auch an die Mädls selbst, die das Turnier vorbildlich vor Ort abwickelten."

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