25 Jahre Adler Pharma
Ein Jubiläum voller Erfolge und Innovationen

- Stephan Niedan, Geschäftsführer der Adler Pharma.
- Foto: Adler Pharma
- hochgeladen von Magdalena Pfeffer
Adler Pharma blickt auf 25 erfolgreiche Jahre zurück. Seit der Gründung hat das Familienunternehmen zahlreiche Meilensteine erreicht und ist stolz auf seine Erfolge.
BRUCK. Die Adler Pharma feiert heuer ihr 25-jähriges Bestehen. Was einst aus einer Apotheke heraus entstand, hat sich über die Jahre zu einem etablierten Unternehmen in der Pharmaindustrie entwickelt. Ein Schwerpunkt der Arbeit von Adler Pharma lag von Beginn an darauf, die Biochemie nach Dr. Schüßler in österreichischen Apotheken zu etablieren. Zusätzlich wurde ein Netzwerk aus geschulten Fachberatern aufgebaut, um die Anwendung der Schüßler-Salze umfassend zu unterstützen. Über die Jahre wurde außerdem ein breites Produktportfolio entwickelt, das auf die Bedürfnisse der modernen Gesundheitsversorgung ausgerichtet ist.
Alte Heilpflanze, neuer Weg
Ganz besonders stolz ist Geschäftsführer Stephan Niedan darauf, dass im vergangenen November nach sechs Jahren Entwicklungszeit das erste pflanzliche Arzneimittel mit Herzgespannkraut namens Corimia in Österreich auf den Markt gebracht werden konnte. Es ist rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Der Entwicklungsprozess verfolgte das Ziel, eine Heilpflanze, die seit Jahrhunderten für ihre beruhigende Wirkung geschätzt wird, erstmals als zugelassenes Arzneimittel in Österreich verfügbar zu machen. „Wir haben uns bewusst dafür entschieden, ein traditionelles pflanzliches Mittel zu entwickeln, das den hohen wissenschaftlichen und regulatorischen Anforderungen entspricht, aber auch die lange Tradition dieser Pflanze respektiert“, so Niedan.
Das Herzgespannkraut werde in der europäischen Heilkunde seit Jahrhunderten eingesetzt, um nervöse Beschwerden zu lindern. Neben der Entwicklung einer bis dato noch nicht zugänglichen Arzneipflanze in Form eines zugelassenen Arzneimittels sei der Geschäftsführer auch stolz darauf, ein familiengeführtes Pharmaunternehmen in der zweiten Generation zu leiten. "Außerdem bin ich stolz auf tolle langjährige Mitarbeiter, ohne die ein Projekt wie die Entwicklung des neuen Arzneimittels nie möglich gewesen wäre", meinte Niedan abschließend.
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